Vater droht mit Beantragung des alleinigen Sorgerechts

  • Hallo liebes Forum, ich habe mich hier angemeldet weil ich sehr verzweifelt bin und Angst habe mein Baby zu verlieren.


    Ich möchte es so kurz halten wie es nur geht.


    Mein Ex Freund und ich sind im Juli Eltern eines Sohnes geworden. Mein Engel ist jetzt 4,5 Monate alt. Anfang September hat mein Freund sich nach zwei wöchigem Verschwinden von mir getrennt. Dies teilte er meiner Mutter per Facebook mit einer sehr unschönen Nachricht mit. Der Grund.. ich folge auf Instagram noch meinem Exfreund! Ich nutze social Media nicht besonders viel, demnach habe ich keine Acht darauf gehabt. Er gab mir nach der Nachricht an meine Mutter 24 Stunden Zeit die Wohnung zu verlassen. Das tat ich dann auch. Ich zog mit dem Baby zu meiner Mutter. Ein paar Tage später holte ich dann alles mit einem Umzugswagen ab. Nach dieser Aktion war ich zu keiner Rückkehr zu ihm mehr bereit. Ich vermute damit hat er nicht gerechnet. Ich bin ihm mehrmals bzgl unseres Sohnes hinterher gerannt. Habe ihn immer wieder gebeten dem Kleinen zu Liebe eine vernünftige Basis aufzubauen. Auch meine Mutter tat dies. Nach einiger Zeit hat er sich dann darauf eingelassen und konnte den Kleinen sehen wann immer er wollte. Leider musste er mich immer wieder beschimpfen, beleidigen und bedrohen weshalb ich ihm beim letzten Mal vor zwei Wochen dann sagte daß ich keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihm wünsche solange er mir gegenüber keinen Respekt zeigt. Ein paar Tage später ließ er mich über meine Freundin wissen das er mir meinen Sohn mit dem Jugendamt aus meiner asozialen Familie raus holen lässt. Wir sind eine ganz normale Familie. Nach dieser Nachricht war für mich Schluss und ich suchte einen Anwalt auf. Zwei Tage später wieder durch meine Freundin gab er mir 8 Stunden Zeit mich mit ihm gütlich zu einigen oder er ginge zum Jugendamt. Ich habe nicht darauf reagiert. Ich lasse mich nicht mehr unter Druck setzen von ihm. Meine Freundin teilte ihm dann mit das er sich an mich wenden soll. Sie verbitte sich solche Nachrichten. Wieder Zwei Tage später kam eine SMS von ihm ( WhatsApp habe ich blockiert ) er hätte mich gewarnt Termin nachmittags beim Jugendamt. Ich Anwalt angerufen er mir geraten erstmal beim Jugendamt anzurufen ob ein solcher Termin überhaupt statt findet. Es gab keinen Termin! Es kam keine einzige freundliche Nachfrage ob er den Kleinen sehen könne. Nur Drohungen. Vor zwei Tagen dann wieder eine Nachricht. Er war beim Anwalt und Jugendamt ich soll mich warm anziehen er beantragt jetzt das alleinige Sorgerecht. Er würde mir das Leben jetzt schwer machen und mein Sohn aus diesen furchtbaren Umständen in die ich ihn gebracht hätte heraus holen. Er schwört keine Woche würde es dauern bis das Jugendamt kommt.


    Nun habe ich furchtbare Angst er könnte tatsächlich damit durchkommen! Wir leben zu dritt in einer schönen ordentlichen 3 Zimmer Wohnung. Ich habe sogar mein eigenes Zimmer mit meinem Sohn. Durch meine Freundin könnte ich jetzt eine 2,5 Zimmer Wohnung bekommen. Allerdings 250 km entfernt von hier. Ich bin verzweifelt und habe große Angst. Ich liebe meinen Sohn über alles und würde das nicht verkraften! Kann mir jemand bitte einen Rat geben?


    Bitte verzeiht meinen Text ohne Komma ect.

  • Hallo Thaja,


    Erst mal ruhig bleiben.


    Da dir nun auch Unterhalt für euer Kind zusteht,solltest du diesen einfordern.


    Das Jugendamt wird dir dabei helfen.


    Beim JA-Termin kannst du die Situation wie du es hier tust ,schildern.


    Damit kannst du ihm vielleicht den Wind aus den Segeln nehmen.


    Kommt dann nochmals eine "Drohung" von ihm,kannst du ihm mitteilen dass du bereits beim


    JA + Anwalt warst


    edy

    Eine freundliche Begrüßung bei jedem Beitrag, ist eine Werschätzung gegenüber den Antwortgebern
    z.B. "Hallo"
    Das ist ein Laienforum, die Antworten sind nicht rechtsverbindlich. edy (Admin)

  • Hi,


    ein sehr vernünftiger Rat von edy. Nimm ihm den Wind aus den Segeln, indem Du zum Jugendamt gehst, die Unterhaltsfrage klärst, wenn dein Anwalt da nicht schon aktiv geworden ist. So einfach ist das mit dem Kind herausnehmen nicht, selbst wenn die Familie assozial wäre (was immer damit gemeint sein mag), wäre eine Herausnahme des Kindes aus der Familie sehr unwahrscheinlich.


    In so Fällen hilft nur Konsequenz. Kontakt abbrechen, sich nicht unter Druck setzen lassen, wenn er das Kind sehen will, dann geschieht das bei einem so kleinen Kind entweder bei dir oder aber unter Aufsicht des Jugendamtes dort. Basta. Das wars dann. Andere Kontakte ablehnen. Das ist doch die übliche Trixerei, nicht mehr. Das tolle Gefühl, es dir so richtig gegeben zu haben. Aber, diese Typen, die kennen Anwälte und auch Jugendämter zur Genüge. Gönn ihm einfach die Freude nicht, dich verunsichert zu haben. Mach ihm durch dein Verhalten klar, dass seine Aktionen dir am Poppes vorbeigehen, und das wars.


    Herzlichst


    TK

  • Herzlichen Dank für eure Antworten. Ich war bereits bei einer Anwältin. Er allerdings auch. Er hat nach Erhalt ihres Schreibens am Freitag, bei ihr angerufen, um ihr zu sagen das dass ja garnicht stimmen würde und wie schlecht ich doch bin. Das hat meine Anwältin unterbunden. Er will das alleinige Sorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Am Mittwoch findet der erste Umgang in einem Cafe statt. Ich habe null Lust darauf. Aber er ist nunmal der Papa.

  • Hi,


    ob nun ein Cafe die richtige Location ist, um den Umgang mit so einem Krümelchen durchzuziehen, das wage ich zu bezweifeln. Immerhin keine Raucherkneipe. Ansonsten, ihr seid beide anwaltlich vertreten. Da muss dann nicht noch zusätzlich das Jugendamt aktiv werden. Seht zu, dass ihr den Umgang kindgericht geregelt bekommt, auch da wird dir dein Anwalt geraten haben. Und das wars im Augenblick. Wenn er mehr will, dann soll er doch klagen. Ansonsten keine Diskussion mit ihm über was auch immer. Einfach über nichts reden. Nicht, dass dann kommt, du habest dieses oder jenes versprochen oder geäußert. Du gibst ihm das Kind, nimmst für dich ein Buch mit, liest, während er sich mit dem Kind beschäftigt und gut ist.


    Herzlichst


    TK

  • Das mit dem Cafe sehe ich genauso. Da er mir aber droht kommt nur die Öffentlichkeit in Frage. Bis zu seinem letzten Ausraster habe ich den Kleinen immer zu seinen Eltern gebracht und dort die Tage verbracht. Er konnte ihn ja sehen wenn er wollte. Die Anwältin schlug ein Café vor. Sie sagte betreuter Umgang beim Jugendamt müsse bezahlt werden

  • Das Jugendamt hat er hinzugezogen. Nun ist es involviert. Da er nicht davon abweichen will das alleinige Sorgerecht zu beantragen und unbedingt beweisen will das der Kleine bei mir in absoluter Gefahr ist ( lächerlich ) bleibt nur Jugendamt

  • Das wäre sehr lieb. Ich habe panische Angst. Meine Anwältin versucht auch mich zu beruhigen. Ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen. Man darf sich einer Sache nie zu sicher sein. Ich hoffe die richtige Anwältin zu haben. Sie ist Mediatorin und pocht immer darauf das er das Recht auf Umgang hat ( soll er ja, wenn er sich mir gegenüber vernünftig verhält) und auch das Recht auf den Antrag des alleinigen Sorgerechts. Sie möchte gerne eine friedliche Einigung. Ich auch aber ER KANN das NICHT. Irgendwie habe ich das Gefühl sie kämpft nicht für mich sondern spricht ihm seine Rechte nunmal zu. Nein sie soll alles vor Gericht vorbringen damit ich das alleinige Sorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht habe! Er kann ihn ja sehen. Jederzeit..aber nicht das geteilte Recht. Er wird mir das Leben damit zur Hölle machen. Das hat mir seine Schwester schon in der Schwangerschaft prophezeit.

  • Meine Liebe,


    die Anwältin scheint mir sehr vernünftig zu sein. Eine Blockadehaltung, wie sie dir vorschwebt, die wird bei Gericht gar nicht gerne gesehen. Und aussichtslose Klagen, da hängst du dann noch auf den Kosten, nicht nur auf seinen, sondern auch auf den Gerichtskosten. Das alles bringt also gar nichts. Befaß dich mal mit den Inhalten des Sorgerechts. Das sind überspitzt formuliert ein paar Unterschriften bis zur Volljährigkeit des Kindes. Und gemeinsames Sorgerecht steht ihm nun mal zu. Das eigentliche Problem scheint mir die Organisation des Umgangs zu sein. Und diesen Anspruch hat der Vater, völlig unabhängig vom Sorgerecht. Du machst dir selbst nirgendwo Freunde, insbesondere nicht beim Gericht, wenn du deine Sturheit nicht aufgibst. Er ist nun mal der Vater, ob es dir passt oder nicht. Er hat einen Anspruch auf Sorgerecht und Umgang. Dieser Anspruch besteht im Interesse des Kindes. Das dürfte sich dir doch erschließen.


    Also, kein Grund zur Panik. Überlass das Verhandeln den Anwälten. Bei dem Treffen eben nicht mit ihm reden, nimm dir ein Buch mit, das wars. Schreib dir hinterher ein Protokoll, mit Zeitangaben. Kann sein, dass du das nochmal benötigst.


    Der Termin beim Jugendamt ist eigentlich recht einfach. Du wehrst dich vom Grundsatz her nicht gegen den Umgang, willst aber ganz klare Regelungen. Er muss den Umgang organisieren, allerdings so, dass du wegen der ständigen Ausraster eben keinen direkten Kontakt zu ihm hast. Unter Berücksichtigung des Alters des Kindes bitte ein häufigeres kurzes Vater/Kind Treffen vorschlagen, das ist kindgerecht. Also etwa 2x die Woche über 2 Stunden. Wenn das Kind älter ist, müssen natürlich andere Lösungen her. Bitte beim JA nichts anderes verhandeln als eben diesen Umgang. Alles andere der Anwältin überlassen. Konzentriere dich auf diesen Punkt. Nur dieser Punkt sollte Gegenstand des Gesprächs sein. Das muss vorher bei dir im Kopf ankommen. Nicht verführen lassen, über irgendwas anderes zu diskutieren.


    Also, du willst nicht mehr beleidigt und bedroht werden. Das muss sich in unserem Rechtssystem niemand bieten lassen. Du willst unter diesen Umständen den Vater nicht mehr sehen, musst du auch nicht. Wie er die Übergabe des Kindes organisiert, das ist sein Problem.


    Über andere Sachen wird nicht gesprochen, basta. Vorab ankündigen, dass du bei Abweichen von diesem System sofort das Gespräch für beendet erklären wirst. Und das bitte auch konsequent durchhalten. Papier und Stift mitnehmen, alles mitschreiben. Sichtbar für Frau/Herrn Jugendamt. Dieses Protokoll dann deiner Anwältin giben.


    Du siehst, ist alles nicht so schwer. Wichtig ist Konsequenz. Du bestimmst den Gang des Gesprächs. Du setzt die Voraussetzungen. Erklärst von vornherein die Bedingungen, unter denen du dieses Gespräch führst. Und wenn sich daran nicht gehalten wird, dann brichst du das Gespräch ab.


    Ich hoffe, das hilft dir etwas in der Vorbereitung.


    Herzlichst


    TK

  • Ich danke Dir nochmal. Ich möchte nicht falsch herüber kommen. Natürlich soll er Umgang haben. Ich bin die Letzte die da im Weg stehen möchte. Er ist derjenige der angekündigt hat mir das Leben so schwer zu machen wie es geht. Und wenn er das gemeinsame Sorgerecht bzw Aufenthaltsbestimmungsrecht!! hat dann wird er das. Darf ich Dich noch fragen was das gemeinsame Aufenthaltsbestimmungsrecht für mich bedeutet? Darf er dann bestimmen in welchem Haushalt der Kleine lebt? Ich habe Angst das er ihn ins Ausland entführt! Ich schreibe hier nicht als " böse " Ex die den Vater verteufelt..er ist Iraner, hat eine Wohnung in Thailand und schon mehrmals angedeutet das er dort hin gehen wird. Für immer. Mit dem Kleinen. Er hat bereits eine erwachsene Tochter und damals lief es genauso ab. Er wollte ihrem neuen Partner den Kopf mit einem Säbel abschlagen. Das ist keine Horrorgeschichte es stand damals hier in der Zeitung. Er hat mir das nach der Geburt unseres Sohnes erzählt..falls ich auf Dummheiten käme. Beweise habe ich für all das nicht.

  • Hi,


    bitte nicht alles vermengen. Morgen geht es nur um Umgang, wirklich nur. Wenn es um mehr gehen sollte, brichst du ab. Mach dir das jetzt mental klar, alles andere schaltest du aus. Mental meine ich, sonst bist du überfordert. Auch wenn Frau/Herr Jugendamt was anderes ansprechen will. Das läuft morgen nicht. Das ist dein Konzept für morgen. Und halte dich dran, lass dich nicht überrumpeln. Nix zusätzlich. Du, nur du entscheidest.


    So, und wenn der Termin vorbei ist, dann meldest du dich hier wieder. Dann, aber erst dann reden wir über andere Probleme. Und arbeiten die schrittweise ab. Mach dir da keine Sorgen, das schaffen wir schon. Aber nicht, wenn du alles vermengst und bei deiner Panik auch nicht.


    Einverstanden?


    Herzlichst


    TK

  • Morgen ist das Treffen mit dem Kleinen und dem Papa im Café :) Jugendamtstermin ist erst am 13.12. ...aber auch da halte ich mich an deinen Tipp. Ich werde auf kein Gespräch mit ihm eingehen. Es sei denn er ist freundlich. Dann bin ich es selbstverständlich auch. Der Kleine spürt die Anspannung ja auch. Ich berichte morgen wie es gelaufen ist.

  • Treffen beendet. Erstmal kam er ne halbe Stunde zu spät weil er im Anwaltsbrief nicht gelesen hat wo das Treffen statt findet. Im Anwaltsbrief steht auch das er die Kosten des Treffens zu übernehmen hat. Sprich mein Getränk. Ich will das garnicht und habe selbst bezahlt. Trotzdem habe ich ihn darauf hingewiesen das er es übernehmen müsste. Kam nur im Leben nicht. Muss schon Benzin zahlen um her zu fahren ( 65km ) naja egal..das nur nebenbei. Ist mir nicht wichtig. Es gab ansonsten keinerlei Konversation.

  • . Im Anwaltsbrief steht auch das er die Kosten des Treffens zu übernehmen hat. Sprich mein Getränk. Ich will das garnicht und habe selbst bezahlt. Trotzdem habe ich ihn darauf hingewiesen das er es übernehmen müsste. Kam nur im Leben nicht.


    Womit der KV wiederum völlig im Recht ist.
    "Die Kosten des Treffens" sind nicht irgenwelche Konsumkosten der KM, sondern die notwendigen Reisekosten.
    Oder glauben Sie, Sie planen das nächste Treffen dann bei Käfer, da der KV ja dann Schampus und Kaviar bezahlen muss?

  • @ gobberblast: du verkennst, dass wir hier ganz besondere Umstände haben. Der Mann ist für die Frau gefährlich. Da kann ein Getränk schon mal drinne sein, denn es gibt ja offensichtlich keine Möglichkeit, den Umgang ohne Gefährdung der Frau zu organisieren. Das ist das Problem.


    Herzlichst


    TK

  • Lieber TK ich möchte mich nochmals melden und um Rat fragen. Dazu muss ich nochmals etwas ausholen da sich einiges aufgetan hat.


    Ich habe Kontakt zu der Kindsmutter seines erwachsenen Kindes. Sie hat mich eindringlich gewarnt. Auch sie ging damals durch die Hölle. Er hat sie mehrfach brutal zusammen geschlagen. Vor dem Kind. Sodass es lange Zeit in Therapie war. Er hat sie gestalkt und ist auch mit Waffen ( hackbeil ) auf sie los. Ich habe sämtliche JA Berichte Anzeigen ect gesehen. Sie ist bereit mir das zur Verfügung zu stellen. Nur in wie weit kann mir das helfen? Ich möchte definitiv nicht das geteilte Sorgerecht!


    Bei dem letzten Treffen am Samstag war er als wäre nie etwas passiert. Sprach von gemeinsamen Urlaub ect. Darauf bin ich nicht eingegangen. Heute dann wieder das genaue Gegenteil. Er machte mir Vorwürfe. Er unterstellt mir Affairen schon während unserer Beziehung. Er hätte mich mehrmals beim Chatten erwischt usw. Das ist absolut gelogen! Ich würde es zugeben. Da war nie etwas! Genau das macht mir Angst! Seine verschobene Wahrnehmung! Er lügt so dreist das ich es fast selbst anfange zu glauben. Er sagt ich hätte nie Mutter werden sollen sondern mich weiterhin von Männern zum Essen ausführen lassen ect. das wäre mein Leben. Absoluter Blödsinn! Er hat gesagt er will das gemeinsame Sorgerecht damit ich nicht auf die Idee komme mit meinem neuen Lover weg zu ziehen. Das würde er verhindern. Ich habe keinen neuen Lover! Ich habe ein kleines Baby das meine ganze Liebe und Zeit beansprucht. Ich habe die nase voll von Männern..sorry :) aber im Moment ist das so. Wenn ich dem nicht zustimme haben wir Krieg und er fährt alle Geschütze auf.


    Ich weiß einfach nicht weiter. Danke fürs Zuhören..