ich brauche hilfe es geht um das Wechselmodell und umgangsrecht

  • Hallo ich bin neu hier und habe eine frage, und zwar ich bin seit Januar geschieden und wir haben 2 Kinder meine Tochter ist 5 Jahre und Sohn 1 Jahr wir haben beide das Sorgerecht und Umgangsrecht wir haben uns mit dem Jugendamt geeinigt, das ich die Kinder alle 14 tage von Freitag bis Montag haben kann das reicht mir aber nicht und ich möchte das Wechselmodell und für meine Kinder da sein das die Bindung stark bleibt, weil mittlerweile hat meine ex Frau ein freund und sie schreibt mir immer er ist besser und hat mehr Geld er liebt die Kinder und ich wünschte er wäre der Vater ich kann nicht mehr schlafen richtig ich darf weder mit meinen Kindern telefonieren noch schreiben und auch nicht besuchen sie verweigert alles ich muss immer warten 2 Wochen bis ich sie sehen darf meine Kinder ich bin der der immer ruhig bleibt und versucht normal zu reden Rest recht für unsere Kinder aber sobald ich sage kann ich bitte meine Kinder sehen oder besuchen sagt sie nein und als ich gehört habe es gibt das Wechselmodell hat mich das sehr interessiert das jeder die Kinder haben kann also 50 % jeder aber sie möchte das nicht also was kann ich tun ich möchte meine Kinder auch von der schule abholen oder zum Kindergarten bringen


    ich brauche eure Hilfe und Tipps

  • Hi,


    zunächst einmal zwei Hinweise. Wir gehen hier höflich mit einander um, es ist bei uns üblich, sich freundlich zu begrüßen und sich zu verabschieden. Hat etwas mit gegenseitigem Respekt zu tun. Und, deine Tastatur scheint nicht zu funktionieren, zumindest die Interpunktionstasten nicht. Sollten diese funktionieren, so findest du diese bei einer qwertz-Tastatur rechts unten neben dem M. Bitte nutze sie, das macht die Texte lesbarer.


    Jetzt zur Anfrage, soweit ich den Satzbandwurm verstanden habe. Ihr habt eine Einigung beim Jugendamt erzielt. Die kann ja noch nicht sehr alt sein, ich gehe mal davon aus, dass sich da nichts geändert hat seitdem an den Lebensverhältnissen. Es ist immer schwierig, eine Abänderung zu erstreiten, für die letztlich ein konkreter Hintergrund fehlt.


    Nun zum Wechselmodell. Es gibt dieses grundsätzlich, ja, es gibt auch Fälle, in denen es funktioniert. Voraussetzung ist aber, dass die Elternteile sehr eng beieinander leben (schon wegen Schule und Kita) und miteinander reden können. Denn da gibt es vieles abzusprechen, was beim einfachen Umgangsrecht nicht der Fall ist. Und, das Wechselmodell ist teuer. Man braucht letztlich alles doppelt. Denn es kann ja schwerlich ständig umgezogen werden mit Klamotten, Spielzeug, bei der Großen demnächst der Schulkram u.s.w. Bei zwei Kindern eine größere Wohnung, das alles muss gestemmt werden.


    Und, das Allerwichtigste: die Kinder müssen es verkraften. Bei einem Einjährigen habe ich da erhebliche Zweifel. Auch viele ältere Kinder schaffen es nicht. Deshalb scheitern auch so viele Wechselmodelle.


    Selbst wenn bei dir die finanziellen und tatsächlichen Voraussetzungen da sind (einschl. Kinderfrau für den Einjährigen während deiner Arbeitszeit), die Tochter weiter dieselbe Kita besuchen kann, so vermisse ich bei dir jede Überlegung hinsichtlich des Kindeswohls. Du schreibst nur von dir. Dir geht es schlecht, du vermisst sie u.s.w. Das stimmt mich schon nachdenklich. Und - nein, die Mutter muss keinen Besuch von dir in ihrem Umfeld dulden. Auch keine ständigen Anrufe. Vielleicht könnte man eine feste Telefonzeit vereinbaren? Dir muss doch klar sein, dass dein Verhalten den Familienfrieden bei der Mutter erheblich stören kann, und das tut nun niemandem gut, ganz besonders den Kindern nicht.


    So, überprüfe jetzt mal selbstkritisch deine Pläne, und dann melde dich hier noch mal.


    Herzlichst


    TK

  • timekeeper du verstehst nicht das diese frau mir denn kontakt verbietet damit sie ihren freund der vater wird bzw ersetzen will und nein ich bin nicht der probleme macht ich möchte einfach nur mit meinen kinder reden damit wir kontakt haben du kennst diese frau nicht was sie alles tut damit ich nicht mehr der vater bin ich werde trotzdem weiter kämpfen mir scheiß egal was du sagst

  • timekeeper wenn du mich schon so provozieren tust hättest du erst garnicht schreiben sollen ich habe einfach nur hilfe gesucht und du denkst das ich sie störe oder die kinder beinträchtige ich kann dir gerne whatsapp verlauf zeigen das sie es übertreibt damit du sehen kannst das sie alles versucht damit ich kein kontakt habe zu meinen kindern also schreib nicht wenn du keine hilfe bist

  • ich habe ihr bei jeder scheiße geholfen ihr umzug ihre schulden bezahlt ihre wohnung geleert weil sie sonst probleme mit dem vermieter hätte weil sie die wohnung nicht geleert hat ich habe denn umzugswagen bezahlt ihre freundin hat denn sprinter einfach bei der einfahrt stehen gelassen und die schlüssel briefkasten geworfen alles habe ich getan aber niemand sieht das dass ich kein schlechter mensch bin

  • Hallo malke,


    wir haben hier schon oft über das Wechselmodell diskutiert. Es gibt immer Gründe dafür und dagegen.

    TK hat da nur den Finger in die Wunde gelegt, denn in deiner Situation wird das Wechselmodell kaum gelingen, denn es braucht zwei Elternteile, die es wollen.

    Deine Schilderungen zeigen ja, das die Mutter komplett ander Ziele hat.


    Du wirst aber immer der Vater der Kinder bleiben, nutze deine Zeiten, die du hast und kämpfe nicht gegen "Windmühlen".

    Man kann als Vater auch gut seine Rolle spielen, wenn man dabei verlässlich ist.

    Es gibt doch auch Ferien oder Urlaub, da freuen sich die Kids, wenn es mit Papa mal andere Erlebnisse als den Alltag gibt.

    Kinder werden größer und ihre Bedürfnisse ändern sich auch.


    Ich wünsche dir viel Kraft dabei,


    Gruß


    frase

  • Hallo malke1212,


    timekeeper machte dich schon darauf aufmerksam. Verwende Satzzeichen in deinem Text.


    Du such hier Hilfe, erleichtere den Helfenden , das lesen deinen Textes.


    edy

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    z.B. "Hallo"
    Das ist ein Laienforum, die Antworten sind nicht rechtsverbindlich. edy (Admin)

  • @frase ich werde es trotzdem durchziehen wenn die mutter sich weigert muss das familiengricht ihr die meinung sagen es geht nicht nur alles um ihr sondern auch um die kinder und die wollen mich sehen und nicht alle 14 tage du verstehst garnichts du hast bestimmt nicht mal kinder und redest so eine scheiße hättest du kinder würdest du auch nicht aufgeben du würdest alles tun damit du deine kinder sehen kannst öfters sowie das wechselmodell

  • Hallo malke,


    du wurdest auf deinen "Ton" bereits hingewiesen.


    Außerdem dass du Satzzeichen nutzen sollst.


    Und mit Beleidigungen, brauchst du erst gar nicht kommen.


    Ich schließe nun dieses Thema. Lass dich von einem Rechtsbeistand beraten.


    edy

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  • edy

    Hat das Thema geschlossen