Hallo Coldplay,
ja genau, das ist der Punkt: Wir möchten eine Familie mit Kind(ern) gründen und meine Lebenspartnerin verknüpft das mit einer Heirat. Ich als Angestellter mit durchschnittlichem Einkommen kann schon einiges stemmen, aber allzu große Sprünge nun auch nicht tätigen. Ein Hinzuverdienst ihrerseits - auch mit Kind - würde zu gegebener Zeit sicherlich notwendig sein und das, so glaube ich, wird auch bestimmt irgendwie klappen. Aber was ist, wenn das mit Kindern aus irgendwelchen Gründen nicht klappen sollte? Entweder wir warten mit der Heirat bis ein Kind wirklich unterwegs ist oder wir finden einen Passus für den Ehevertrag, der den Versorgungsausgleich an Erziehungszeiten oder sonstige besondere Umstände knüpft. Das ist wahrscheinlich wirklich ein Fall für den Juristen. Ich wollte mich nur mal vorweg erkundigen, ob meine Überlegungen irgendwie absurd oder gar sittenwidrig erscheinen, denn ich kenn mich damit gar nicht aus und man heiratet ja nicht jedes Jahr (mein Name ist nicht Lothar M;-)…
Viele Grüße
erdman