Beiträge von Pinkgrapefruit

    Danke für die Antworten erstmal!


    Sorry,das hat sich grade vielleicht falsch angehört. Er hat 5 Kinder, die alle ein Jahr auseinander sind. Sie tragen zwar alle die Klamotten vom Vorgänger usw., trotzdem weiß ich dass sie viel Geld kosten! Ich dachte nur, dass das einen Einfluss darauf hat, weil der Unterhaltsberechner diese Summe wissen wollte. Falls das nicht so ist, war das mein Fehler!
    100% sauber kann ich leider nicht rechnen, er will mir ja keine genauen Daten nennen.
    Allerdings hat er schon damals, als noch alles über meine Mama lief, schon immer weniger als die Hälfte von dem gezahlt, was er hätte zahlen müssen. Das ist Fakt. Und jetzt, wo er verheiratet ist und keine Mietskosten mehr hat, allerdings noch den gleichen Job mit etwas mehr Lohn müsste das doch auch nochmal eine Einfluss darauf haben oder? Kindergeld hin oder her. Die Düsseldorfer Tabelle schlägt über das dreifache vor.


    Ich kenne den Freibetrag und das Sparbuch liegt darüber. Aber das Sparbuch wird wie gesagt erst in ein paar Jahren fällig, daher nützt es mir nichts. Mir wurde gesagt, dass ich aber trotzdem kein Bafög bekomme (falls ich falsch liege, klärt mich gerne auf).

    Bafög würde ich leider nicht bekommen, da ich ein Sparbuch hab, auf das ich zwar erst in 3 Jahren zugreifen kann, das aber über dem Freibetrag liegt.
    Ich behaupte nicht, dass er davon reich geworden ist! Aber mit fast 1000€ Kindergeld im Monat extra und einem eigenen Haus sollte er eigentlich deutlich mehr zahlen müssen.

    Ich weiß, dass mein Vater für mich nie genug Unterhalt gezahlt hat. Zumindest hätte es laut Dd Tabelle, Onlinerechnern und einem Familienrechtsberater das doppelte bzw. mindestens fast das dreifache sein müssen. Meine Mama hat das nie beanstandet um das Verhältnis nicht komplett zu zerstören. Als ich volljährig war hat er den Unterhalt dann komplett eingestellt. Nun bin ich aber bald Student und bin dann auf das Geld angewiesen.
    Er besitzt mittlerweile ein eigenes Haus, ist verheiratet, seine Ehefrau hat einen Nebenjob und er ist nochmal mehrmals Vater geworden, weshalb er eine beträchtliche Summe an Kindergeld dazu bekommt. Nun behauptet er aber, er hat sich stets informiert und genug Unterhalt gezahlt. Angeblich könne er nicht mehr Geld zahlen.
    Ich möchte nicht, dass die Geschichte vor Gericht endet,zumal ich mir einen Anwalt auch nicht leisten könnte.Nur leider weiß ich ziemlich sicher, dass er mich anlügt. Wenn ich ihn beten würde, mir seine Abrechnungen etc. vorzulegen, würde er das nicht machen. Wie geh ich nun am besten vor bzw. an wen wende ich mich? Ich möchte ihn auf keinen Fall ausnehmen oder sonst was und will auch keinen unnötigen Streit oder ähnliches provozieren, nur leider bin ich auf das Geld angewiesen.