Beiträge von Elli81

    Hallo :)
    Hier mal ein aktueller Stand:
    Nachdem das Sozialamt 3 Monate untätig war und Omas Antrag garnicht bearbeitet hat, kam ja am 11.01. eine Mail in der stand, dass das Sozialamt beim Katasteramt einen Antrag auf rückwirkende Wertermittlung des Gebäudes gestellt hat.
    Das Sozialamt will sich schriftlich melden, wenn es Rückmeldung vom Katasteramt bekommen hat.


    Heute habe ich dann mal beim Katasteramt angerufen. Dort ist noch gar kein Antrag eingegangen.


    Mir wurde von mehreren Seiten zu einer Fachaufsichtsbeschwerde geraten.


    Es bleibt nach wie vor spannend!

    Einen Bescheid vom Amt.
    Habe nur einen Brief bekommen worin stand, dass die beabsichtigen den Antrag abzulehnen. Auf meine Stellungnahme dazu, kam 3 Monate nichts.
    Auf Rückfrage kam, dass sie das Ganze an die Rechtsabteilung gegeben haben, da niemand so wirklich weiß, was zu tun ist.
    Den Vertrag habe ich i.A. als Betreuerin unterschrieben. Rechnung ist schon gekommen, aber bis dato hatte Oma noch Ersparnisse. Ab jetzt fehlen monatlich die 300€. Laut Amt soll ich aber nichts bezahlen, bis die eine Entscheidung getroffen haben.

    Das Sozialamt hat mir heute geschrieben, dass sie den Hauswert zum Zeitpunkt der Überschreibung via Gutachterausschuss bestimmen lassen wollen.
    Die letzten 3 Monate haben die garnichts gemacht und erst als ich mich dort nochmal gemeldet habe, kam eine Antwort. Ich habe noch keinen rechtskräftigen Bescheid und in der Nachricht heute stand, ich soll erstmal nichts ans Heim zahlen.
    Die Sachbearbeiterin meinte, so einen Fall hätten sie noch nicht gehabt. Seltsam!
    Den Vertrag habe ich unterschrieben , da Oma leider nicht in der Lage dazu ist.

    Oma hat Pflegegrad 4. Das letzte Gutachten wurde Anfang des Jahres im Heim gemacht, mit der Begründung, dass der aktuelle Pflegegrad nicht reichte.


    Das Heim war das Einzige,welches nach dem KH einen Kurzzeitpflege-Platz frei hätte. Hab aber damals beim Sozialamt nachgefragt (da war der Antrag schon gestellt) ob ich es aussuchen darf, war ok.

    Dankeschön!!
    Bzgl der Gefährdung meines eigenen Unterhalts. Gibt es da einen festgesetzten Betrag, der einem als alleinstehende monatlich bleiben darf?


    Ich habe mit der Überschreibung des Hauses übrigens auch „Schulden“ übernommen.


    Das Sozialamt will jetzt, via Gutachterausschuss, den Gebäudewert von 2012 ermitteln lassen, da bisher der Wert von 2018 als Grundlage genommen wurde..

    Hallo :)
    Ich hoffe, dass ich hier mit meinem Problemchen richtig bin...
    Meine Großmutter hat mir 2012 ihr Haus überschrieben und gleichzeitig eine General und Vorsorgevollmacht erstellen lassen, die sichergestellt, dass Oma so lange wie möglich zu Hause gepflegt wird.


    Ich bin die einzige Angehörige ( meine Eltern sind verstorben) , 38 Jahre alt und habe meine Oma die letzten 10 Jahre alleine zu Hause gepflegt. Einen Pflegedienst lehnte sie vehement ab und lies, außer mir, niemanden in ihre Wohnung.


    Nach einem Schlaganfall ist es nun leider nicht mehr möglich, sie zu Hause zu pflegen und sie ist seit 09/18 im Heim. Ich habe meinen Vollzeitjob die letzten 10 Jahre auf 7 Tage die Woche aufgeteilt, damit die Pflege machbar war.

    Nachdem das Sozialamt auf den Antrag zur Heimkostenübernahme ( es fehlen monatlich 300€) 3 Monate garnicht reagiert hat, beabsichtigen Sie nun, das Haus zurück zu fordern, da angeblich keine Gegenleistung meinerseits stattgefunden hat. Ich habe ein Gutachten vom Arzt eingereicht, welches den Pflegeaufwand der Jahre dokumentiert.


    Bin ich wirklich gezwungen,aus meinem Haus auszuziehen ?


    Verzweifelte Grüße und ein schönes Wochenende