Kurz zur Erläuterung bei mir steht die Auskunft seit dem April 2019 an . ich habe einen Aufschub der Auskunft bis Ende August bekommen .
Es wird verlangt neben den Gehaltsabrechnungen ( die im Juni ) eingegangen sind auch noch weitere Dinge wie Haus , gesamtes Vermögen etc anzugeben. sprich komplett nackig machen .
Das mussten/müssen wir hier alle
Bei der Rücksprache mit dem LwL ( Landschaftsverband Westfalen-Lippe) was alles angegeben werden müsste ( da Anwalt nicht sicher war )
Jag den Anwalt zum Teufel....
wurde die Äußerung vom LWL Mitarbeiter getätigt, dass am 1.1.2020 vorraussichtlich eh direkt Post von der BMAS kommt und der LWL sich zurückzieht bzw nicht mehr zuständig ist.
Soweit zur Erklärung . Was daran Schwachsinn ist kann ich nicht beurteilen da ich ungefiltert die Aussage des Mitarbeiters wiedergebe .
Der Mitarbeiter hat keine Ahnung oder hat sich missverständlich ausgedrückt.
Einkommen liegt bei etwa 3000 Netto und Privatvermögen ist vorhanden . Das Gehalt hat nicht gereicht trotz geringen Abzügen von unter 200 Euro Monatlich.
Bei einer hochgerechneten Zahlung von circa 950 Euro monatlich ( wurde mir Intern mitgeteilt ) macht man sich halt Sorgen um sein Vermögen , welches für die Renovierung des Hauses gedacht war . aber ohne konkrete Beweismittel juckt es das Amt nicht.
Hier im Forum gibt es reichlich Tipps wie ein Einkommen zu bereinigen ist .... sekundäre Altervorsorge, Schulden etc. .
Da scheint 950€ sehr falsch zu sein.
Zudem habe ich mit der Dame gesprochen die den Gesetzesentwurf persönlich geschrieben hat. Diese meinte der 1.01.2020 ist schön und gut aber es muss jede Kommune zustimmen und das ist momentan schwierig . Sie sei selbst betroffen .
Das ist falsch nicht jede Kommune muss zustimmen...Zustimmen muss am Ende der Bundesrat. Die Dame scheint ja "politisch hoch gebildet" zu sein.