Beiträge von Palme123

    Hi TK,


    Wie meinst du das,, er hat insoweit keinen Anspruch "?


    Ich werde sicherlich erstmal etwas Zeit vergehen lassen. Vielleicht kommt doch alles anders als man denkt und es handelt sich wirklich um überschaubare Tage. Ich hatte es ihm ja vor der Planung des wechselmodell bereits angekündigt, sofern er es auf Dauer nicht einrichten kann, erneut über die Betreuung geredet werden muss.


    LG

    Du hast recht. Eigentlich kann ich tatsächlich erstmal nur abwarten und schauen welchen Weg das nimmt. Jedenfalls ist mir wichtig, daß unser Sohn damit zurecht kommt und er fein damit ist. Ich werde eine Art Protokoll führen und wenn es hart auf hart kommt, den papa dazu unterrichten. Oder?! Liebe Grüße

    In der Regel müssten wir es berechnen lassen beim Jugendamt. Ich bin Geringverdiener und er ist schon ein Großverdiener würde ich behaupten. Aktuell zahlt er den vollen Satz der Düsseldorfer Tabelle. Sprich, haben wir es von dem unechten Wechselmodell von vor etwas einem Monat nicht geändert.

    Lieber TK, das klingt erstmal sehr vernünftig, die Sache mit einer Buchführung. Fraglich nur, wie lange warte ich, wann ist der richtige Moment und vorallem, wie mach ich das vertretbar ohne das er sich schlecht behandelt fühlt? Ehrlich gesagt, macht mir das sehr große Angst, ihm zu offenbaren, dass es so nicht mehr geht und ich das so nicht will. Ich will weder meinem Kind damit weh tun, noch dem Vater. Ich hoffe so sehr, dass es doch nur bei einigen Ausnahmen bleibt.


    Mit einem Wechsel zw. dem Wochenwechsel und den Residenzmodell meinst du quasi eine Woche im Monat bei dem Papa und normal jedes zweite Wochenende?


    Liebe Grüße

    Ach ihr seid so lieb und hilfsbereit.


    Ja, wir sind noch ganz am Anfang und ich gebe dem ganzen auch auf jeden Fall Zeit.


    Meist handelt es sich um ein bis zwei Tage die ich übernehmen soll. Häufig kam es die letzten 3 Jahre sehr oft vor. Und ich vermute es sehr, dass es nicht besser wird und ich immer wieder einspringen darf. Ich habe einen 9 to 5 Job und kann das sehr gut abdecken und mach das auch furchtbar gerne für mein Kind. Aber es ärgert mich, eben weil wir diesen wochenwechsel vereinbart haben, er dem zugestimmt hat aber dann trotzdem immer wieder auf mich zugreift. Und dieser reisefreudige Job wurde auch erst nach der Trennung von ihm angenommen. Er wusste, dass er ein Kind zu betreuen hat. Dieser Verlass und dieses,, Mama ist sowieso immer da" ärgert mich zutiefst.


    Aktuell ist es für den Jungen völlig in Ordnung. Er ist auch gern bei Papa und das will ich ihn auch nicht nehmen.


    Was soll mein Sohn denn dazu sagen? Natürlich sagt er, Papa muss immer so viel arbeiten und es verärgert ihn. Aber daran wird Papa nichts ändern.

    Hallo, wir haben seit Einschulung unseres Sohnes ein Wechselmodell eingeführt. Vorher hatten wir ein eher unechtes Modell weil es seitens des Vaters nicht möglich war, berufsbedingt. Für mich kam das allerdings nicht mehr in Frage, weil ich einen regelmäßigen Ablauf für das Kind wollte. Der Vater stimmte dem Wechselmodell zu. Nun, 3. Woche beim Papa, erhalte ich wieder Nachrichten, ob ich das Kind dann und da nehmen kann weil er berufsbedingt verreisen muss. Ich hatte schon verher Bedenken dass das nicht klappt aber ich wollte nichts unversucht lassen und dem Vater und dem Kind das Recht geben auf regelmäßigen Kontakt, anstatt alle zwei Wochen, ein Wochenende.


    Muss ich immer dem zustimmen, wenn der Vater sein Kind nicht beaufsichtigen kann, auf das Kind aufzupassen? Hat dann ein solches Modell Sinn, wenn ich immer wieder einspringen muss? Wie kann ich das dem Vater verständlich erklären? Bricht er in dem Fall nicht seine Pflichten?


    Für Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar!