Beiträge von Hansi1982

    Guten Abend Frase

    Wäre toll wenn du dein Feedback abgibst..


    Ja das mit dem Umgang eine Absolut berechtigte frage aber ich denke wir drifften dann zu sehr ab. Nur so viel es einen Beschluss bzgl. BU bei einem Träger aber der einfach hinausgezögert wird...

    Hallo Timekepper
    Absolut stimme vollkommen zu.

    Aber Tragisch ist halt das er nicht mal weiss wie er aussieht (also seit 1,5 kein Bild).

    Nun ich weiss durch seine Emails etc...das er um sein Kämpft also alles Nachweislich, wichtig ist hier das ein Elternteil sich bemüht.

    Jugendamt etc..spielen den Helfer..

    Für mich ist das Kindesentzug Staatlich zugelassen.

    Sein Antrag auf Kindeswohlgefährdung beruht nicht direkt mit dem Gesundheitszustand des Kindes sondern die Straftaten der KM (Instrumentalisierung für Straftaten) und Gefahr durch dritte (Familie Mütterlich) etc...obwohl hier auch ein Vorfall war mit einem Batterie Knopfzellen Vorfall wo die Staatanwaltscht gegen die KM ermittelt (Strafantrag des KV mit Beweis das es kein Unfall war mit dem Verschlucken der Batterie = Not-OP des Kindes durchgeführt) ..

    Und wenn man sich den Bericht des Gerichtes anschaut dann kommen einem schon Zweifel...

    Timekeeper danke ich freue mich ein Mitglied zu sein.


    Also ich habe alle Anträge gelesen und das ist schon Ziemlich heftig, aber der Antrag war denke ich berechtigt.


    Fraglich ist auch wieso die KM mit im Raum war, aber es scheint als hätte die KM das gegenteil Bewirkt.


    Nun ich denke wir alle wissen wie das Familiensystem Arbeitet und Tickt.

    Die Frau Vorsitzende arbeitet offensichtlich Neutral und zum Kindeswohl.

    Ich denke es kommt nicht Häufig vor dass das Gericht sich gegen das JA gegen Verfahrensveistand Positioniert.


    Und ich habe alle Berichte durchgelesen, d ist defintiv was Faul, schon allein wie das JA und VB sich Positioniert hatten .

    Es war ein Vertrautes Umfeld nur die Richterin war neu.


    Wir haben zwei Berichte 1) Jugendamt und 2) Verfahensbeistand, man braucht kein Pädagoge sein um zu wissen dass hier etwas gewaltig stinkt...


    Es scheint als wäre die Kindesanhörung aus dem Ruder gelaufen..

    Hallo Freunde
    Ich hoffe ihr könnt einem Bekannten von mir helfen zu dem finde ich es Interessant.

    Er hat sich vor 1,5 Jahren getrennt und hat sein Sohn seit dem nicht gesehen.
    Das Kind ist 4,5 Jahre alt Mittlerweile.

    Er hat einen Antrag auf Kindeswohlgefährung getätigt vor 1,5 Monaten (dazu hatte er mehrere Triftige Gründe bzw. Beweise).
    Er hatte Anfang diesen Monats die Mündliche Verhandlung , anwesend: KM , Jugendamt , Verfahrensbeistand.
    Beide Partein waren ohne Anwalt...

    Laut seinen Schilderungen lenkten das Jugendamt und der Kindesanwalt vom Kern des Antrages ab und versuchten den Kindesvater schlecht zu machen in der Verhandlung, auch die Richterin bemängelte das vom Kern des Antrages vom Kindesvater abgelenkt wird/wurde.

    Ausserdem Beantrage das Jugendamt am Ende ohne Beweise ohne Indizien das die Elterliche Sorge der KM übertragen wird und ein Gutachter eingeholt wird.
    Die Richterin lehnte beides AB weil es dafür überhaupt keine Grund gebe und auch nicht Gegenstand des Verfahrens ist.

    Die Richterin beschloss eine Kindesanhörung für den nächsten Tag mit dem Kindesanwalt.

    Nun wie folgt:
    Im Bericht des Kindesanwaltes und dem Bericht des Jugendamtes vor der Verhandlung bzgl. des Kindes wurde das Kind als Goldjunge dargestellt bestens Integriert und Total Sozial und Freundlich und nicht Mutter Gebunden etc...

    Der Berichtet kam
    vor kurzem zu ihm per Post:
    Nun am nächsten Tag gab es die Kindesanhörung der Richterin, im Raum waren der Verfahrensbeistand und die KM und die Richterin.
    Der Bericht der Richterin ist im Totalen Erheblichen Fragwürdigen Widerspruch zu dem Bericht des Jugendamtes und des Berichtes des Kindesanwaltes.
    Das Kind zeigte im Bericht der Richterin (Kindesanhörung) einen Verängstigten und Verschlossen Eindruck, ausserdem zeigte das das Kind kein Altersgerechtes Sozialverhalten aufweist. Nicht mal von seiner Mutter konnte er sich trennen...
    Ausserdem stand im Bericht das die Kindesanhörung nach 10 Minuten im Einvernehmen beendet werden musste..

    Wenn ich das als aussenstehender Beurteilen darf:
    Erst wird der KV schlecht gemacht in der Verhandlung und die KM geschützt und dann stellt sich Offentsichtlich heraus das die Berichte des Jugendamtes und des Kindesanwaltes alles andere als Glaubwürdig waren bzgl. des Kindes und Vorsichtig ausgedrückt Nachgeholfen wurde um der KM zu helfen in den Berichten bzw. zu Schützen statt sich mit dem Antrag zu Beschädigten.

    Ist es normalerweisse nicht so das Kindesanhörungen ohne KM stattfinden wenn die Richterin mit Kindesanwalt im Raum sind mit dem Kind?

    Habt ihr Tipps für ihn? Kommt euch sowas bekannt vor? Jemand mit einer ähnlichen Erfahrung?