Beiträge von Manuel1902

    1.es geht um 1.Kind
    2.4012€ Unterhaltsvorschuss
    3.3500€ Unterhalt(austehend)


    Die erste Pfändung kommt von der unterhaltsvorschusskasse
    Die zweite kommt vom Jugendamt.


    Da ich 2006 die beistandschaft unterschrieben habe, ist alles über das Jugendamt gelaufen.


    Unterhaltsvorschuss wird ja nicht in voller Höhe bezahlt, das heißt Anspruch hätte er auf 272€ aber den gesamten Betrag bezahlt die vorschusskasse nicht. Weiß aber nicht wieviel Prozent. Die Differenz die entsteht sind die 3500€ die das Jugendamt nun noch haben will, aber nicht weil sie es schon ausbezahlt haben sondern weil ich mich damals verpflichtet hab den vollen unterhalt ans Jugendamt zu zahlen und die dann an meine ex.ging aber leider nicht da ich arbeitslos wurde.


    Und jetzt wo ich wieder verdiene kommen sie natürlich sofort, lassen mir 750€ von denen ich aber trotzdem weiter Unterhalt also 272€ Bezahlen soll, bleiben 478€.
    Das heißt nur nach Abzug der Miete bin ich schon auf -1€. Super ne.


    Hoffe du bist jetzt schlauer

    Hallo zusammen,
    Habe folgendes Problem,
    Habe seit diesem Monat eine lohnpfändung die eigentlich 4000€ umfasst, hierbei geht es um unterhaltsvorschuss für meinen Sohn. Ich verdiene 1759€ Netto.mir genau 750€ gelassen das heißt, in 4 Monaten wäre alles rum, nun kommst aber noch besser, eine zweite lohnpfändung ist diese Woche bei meinem Arbeitgeber eingetroffen, höhe 3500€ hierbei handelt es sich um kindsunterhalt. Da meine exfrau unterhaltsvorschuss erhalten hat und das ja nicht der volle Unterhalt ist den man bekommt, denke ich das die 3500€ der Festbetrag ist der meinem Sohn zusteht. Korigiert mich wenn ich falsch liege.
    In dem schreiben des Amtsgerichtes ist das leider nicht zu erkennen.
    Ich hab mich dann gleich mit meiner exfrau drüber unterhalten, sie hat zu mir gesagt das sie die 3500€ gar nicht mehr möchte. Nun komm ich zu meinem Problem.
    Wie kann ich oder können wir die lohnpfändung irgendwie abwenden oder rückgängig machen?