Beiträge von zacho

    Hallo Chico,


    naja, Kinder werden schon mal so krank, daß man sie besser in Ruhe läßt, aber nicht gleich zum Arzt schleppt.
    Allerdings habe ich schon mehrfach gelesen, daß das gern als Verschleppungstaktik ausgebaut wird ("mein Kind").
    In diesem konkreten Fall wurde von der Mutter gegenüber der Schule am Freitag behauptet, das Kind wäre krank, und dann bis Sonntag abend weggefahren.
    Zeuge ist aber im Grunde nur der Vater, und dem glaubt man nicht (bzw. will ihn nicht hören).

    Danke für deine Antwort, chico.
    Geht es ohne Anwalt nicht? der Anwalt ist gerade sehr überlastet und es ist recht dringend.
    Und wie ist es mit der Feststellung der Zuwiderhandlung? Steht da dann auch wieder Aussage gegen Aussage (Vater: die waren verreist, Mutter: Kind war krank) - denn Einigkeit kann man zwischen den beiden nicht erzielen, man bräuchte wahrscheinlich auch noch jedesmal Zeugen für die Übergabe, um da eine wirkliche Handlungssicherheit zu erreichen.

    Guten Tag,


    die verheirateten Eltern von 2 Kindern (5 und 7 Jahre) sind gerade in Scheidung, die läuft seit ein paar Monaten.
    Scheidung geht vom Vater aus, Kinder wurden zunächst zur Mutter gegeben, "Besuchsregelung wie zuvor", die nur mündlich abgesprochen war.
    Alle 2 Wochen sollten die Kinder am Wochenende zum Vater. Die Mutter verreiste jedoch unabgesprochen mit den Kindern an dem Wochenende, als der Vater die Kinder abholen wollte.
    Wie kann er sich gegen solche Einseitigkeiten wehren? Kann man eine schriftliche, überwachte Regelung erreichen?