Hi TK,
ist mir neu, dass man in Foren eine Begrüßung in einen Startpost einbaut, aber werde ich in Zukunft dran denken.
Nestmodell ist Geschichte. Es gab eine Nestwohnung, in der alle 4 Personenn gemeldet waren und die Eltern hältig die Kosten übernommen haben.
Die Mutter hat eine 3 raum-Wohnung in welcher sie nun mit den Kindern lebt.
Eigentlich wurde auf ABR geklagt, aber da ich ja dann angeblich Arzbesuche o.ä. verindern würde, wurde das dann mal aufs komplette Sorgrecht erweitert.
ich hatte wenige tage vor termin einen Zusammenbruch während der Arbeitzeit und war verhandlungsunfähig. Der Anwalt hatte keine zeit und hatte Verlegung beantragt, was aber abgelehnt wurde. ungeprüft wurden die Pseudofakte der mutter als Fakten gewertet, obwohl offensichtlich sehr viel flasch dar gestellt wurde. eispielsweise, dass meine jüngste Tochter nicht sprechen kann, was absolut nicht stimmt.
meine älteste Tochter wurde durch Beiflussung durch die Mutter und befragungen vor Gericht in einen Gewissenkonflikt gedrängt, der sich dann auf ihr Verhalten in der Schule auswikrte (irgendein ventil brauch ein Kind ja). Da wurde dann als Grund angeführt eine Woche vor Zeugnisausgabe.
Was ich mich frage, wie Richter das Sorgerecht komplett in Abwesenheit übertragen können und dann nicht ma den Mindestumgang fest schreiben, wenn sehr offensichtlich bekannt war, dass die Mutter nicht gerade kooperativ ist.
Ja, ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Anwalt, der nicht den Fokus aufs Geld hat und sich richtig engagiert (sofern es so etwas geben sollte)
Grüße
D2SG