Beiträge von Zottel1973

    Wir leben seit dem 1.8.2017 in Trennung. Räumlich.


    Sie hat nun ein Jahr dieses Ohrientierungsjahr. Und hat jetzt schon mit dem Arbeitgeber
    ausgemacht, das sie am 1.8.2018, also genau ein Jahr nach Beginn unserer Trennung aufstockt.


    Für mich ist das nicht verständlich, werum man dieses ein Jahr bis zum bitteren Ende
    ausnutzen kann. Sie kann ja auftocken und hier ihren Beitrag leisten. Schon vor der
    rechtskräftigen Trennung.


    Für mich war das ein kalres Zeichen von Ausbeute.


    Und das war meine Frage, geht das ? Kann man hier nicht erzwingen das sie
    früher aufstockt ? Muss man hier wirklich das Jahr absitzen als zahlender obwohl es
    für den Empfänger meiner Gleder eine Möglichkeit gäbe sich
    an den Trennungskosten zu beteiligen ? .


    Gruß

    Mein Frau arbeitete vor der Trennung schon bei Ihrem Arbeitgeber.
    Und hat ein Monat nach der unserer Trennung schon aufgestockt.
    Aber natürlich erst ab dem ersten Monat nach Ablauf des
    Trennungsjahres.

    Wenn das so einfach ist auf zu stocken, warum gibt es keine Möglichkeit für den
    Unterhaltszahlenden, dieses Jahr zu verkürzen.

    Wenn jemand Arbeitslos ist und muss sich was neues suchen, dann verstehe ich
    das. Wenn jemand krank ist und erschwert was findet sehe ich das auch noch ein
    weiter zu zahlen.

    Aber wenn es doch einfachgeht auf zu stocken, warum
    muss ich als Zahlender das akzeptieren und dieses eine Jahr aussitzen ?

    Was gibt es dafür Möglichkeiten. Es ist doch hier ganz offensichtlich,
    das die Unterhalts Empfängerin das Jahr nur zum Ärgernis vom Ehegatten
    ausnutzt.

    Es gibt keine Kinder die Betreut werden müssen. usw.…. Keine Krankheiten nichts.
    Nur arbeiten, das will sie erst genau nach einem Jahr.



    Würde mich freuen wenn es da Tipps und Tricks geben würde.

    Gruß .