Beiträge von Theo

    Zunächst mal recht herzlichen Dank für die Antwort. Das bei den gängigen Alltagsentscheidungen nicht mit einbezogen werden muss, ist mir bewusst und wäre auch nicht grad sinnvoll hinter jeder Kleinigkeit gleich ein Streit zu provozieren. Es geht mir halt um die wichtigen Entscheidungen und Handlungen. Wenn sich schon bei Sorgenberichtigte kümmern bzw. ihre Verpflichtungen nachkommen, in wie weit muss sich der dritte in den Vordergrund spielen. Zudem darf der nicht Sorgenberichtigte einfach so zum Elterngespräch hingehen? Dann stehen dann plötzlich beide vor der Lehrerin und der nicht sorgenberichtigte stellt sich in den Vordergrund? Darf die Lehrerin überhaupt da aus Datenschutzgründen Informationen weiterleiten?

    Ein schönen guten Tag, ich hoffe, dass Sie mir vielleicht etwas weiterhelfen können.Es besteht das gemeinsame Sorgerecht. Jedoch hat die Mutter ein großen Teil der Aufgaben dem neuem Mann (sind verheiratet) abgegeben, da Sie zeitlich durch Ihren Beruf sehr eingeschränkt ist. Bedeutet zu gemeinsamen Elterngesprächen in der Schule wo Mutter und Vater erscheinen sollten, erscheint nur der Vater und der neue Mann der Mutter. Dies geschieht ohne Absprache des Vaters. Zudem ist der neue Mann der Mutter aktiv im Förderverein der Schule. Zudem teilt die Mutter schulische Termin wie z.B. Elterngerngespräche, aber auch wichtige Arzttermine nicht mit (auch bei bevorstehenden Operationen wird nach nachgefragt, ob es ok ist). Auch um Unterhaltsansprüche und Erziehungsmaßnahmen fühlt sich der neue Mann dafür verantwortlich. Da, dass Kind den neuen Mann nicht Papa nennt, fühlt dieser sich beleidigt und ist auch keinen Gesprächen mehr mit dem leiblichen Vater bereit. In wie weit ist das rechtens? und wie weit darf die Mutter gehen und was kann ich dagegen tun? Ich würde mich sehr freuen über eine Antwort