Beiträge von Preike1975

    Selbst mein Chef (A16) würde die Grenze nicht knacken.

    Hallo frase,


    das wäre die entsprechende Vergütungsgruppe. Mit Zulagen ist man da - in der höchsten Erfahrungsstufe - schon fast dran an der Grenze.


    Gibt aber viele gute Gründe sich dagegen zu entscheiden. Den Druck und Stress in dieser Position muss ich nicht wirklich haben ... Nun habe ich noch einen Grund mehr.


    Auch Dir noch einmal besten Dank für die wertvollen Hinweise!


    LG, Preike

    ja,

    falls du es dir überlegst deine zukünftige Leistungsfähigkeit zu senken für den Fall dass du über 100T verdienen wirst


    diese Überlegungen beinhalten allerdings mehrere Unbekannte, die man heute kaum voraussehen kann

    Vielen Dank für Deine hilfreichen Antworten, die helfen mir alle drei.

    Du hast ja die Frage bezüglich GS gestellt, da war es bisher selten, das Auskunft verlangt wurde.

    Sollte deine Mutter oder der Antragstellende nicht wissen, welcher Tätigkeit du nachgehst, wird ohne Anhaltspunkte auch nicht geforscht.

    Oh, das klingt gut. Mein Beruf ist meiner Mutter nicht bekannt. Wenn ich auch dann höchstwahrscheinlich nicht kontaktiert werde, ist das beruhigend.

    Danke Unikat!


    Ich will ja gar keine Schulden machen. Der Plan ist eher, Rücklagen zu bilden und eher in den Ruhestand zu gehen. Wird dann wohl auch schwierig, sollte ich mal über der 100.000 € Grenze liegen.


    Gut, dass es das Forum gibt. So kann man sich zumindest vorbereiten.


    LG, Preike

    Vielen Dank für Eure Antworten. Derzeit bin ich noch beruhigend weit von den 100.000 € entfernt. Hätte aber die Option in einigen Jahren eine Führungsposition zu übernehmen. Arbeitszeit müsste ich dann auf Vollzeit aufstocken, mein Kind wäre dann aber auch fast volljährig. Sollte ich das machen, wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis ich diese Grenze erreiche.


    Richtig weh tut es, wenn deine Mutter in eine vollstationäre Pflege kommt.

    Das ist leider auch nicht so ganz abwegig ...

    Hallo frase,


    Dankeschön, das hilft mir schon weiter!


    Richtig, ich habe natürlich keinen Einfluss auf den Antrag.


    Bezüglich der Zuschläge für Beamte habe ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich kenne es so, dass auf das Jahresbrutto noch einmal ganz fiktiv etwas draufgeschlagen wird, da Beamte ja weniger Abzüge haben. Deine Antwort zeigt mir aber, dass es das bei der Grundsicherung so wohl nicht gibt.


    Wird diese 100.000 € Grenze eigentlich von Zeit zu Zeit erhöht? Das spielt in meiner Lebens- und Karriereplanung dann schon eine Rolle. Den Gedanken finde ich erst einmal ziemlich verstörend, dass meine Mutter so einen Einfluss auf mein Leben bekommt.


    Viele Grüße, Preike

    Hallo,


    ich habe schon die Suchfunktion genutzt, allerdings zum Thema "Grundsicherung" kaum etwas gefunden.


    Meine Mutter hat nun das entsprechende Alter erreicht und wird sicherlich zusätzlich zu ihrer Mini-Rente Grundsicherung beantragen. Kontakt besteht schon seit vielen Jahren nicht mehr, Verhältnis war immer grottenschlecht.


    Es wäre schön, wenn mir jemand die folgenden Fragen beantworten könnte:


    - Ich weiß, dass bei der Grundsicherung die 100.000 € Grenze gilt. Wird der SHT mich dennoch kontaktieren?


    - Gibt es für Beamte Zuschläge zum Bruttogehalt? Ich kenne das von der Berechnung der Kitagebühren her, dort wurden immer pauschal 30% auf das Bruttoeinkommen draufgeschlagen.


    - Bin alleinerziehende Mutter und arbeite nicht ganz voll. Kann man mich zwingen, wieder Vollzeit arbeiten zu gehen?


    Viele Grüße!