Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Mein erster Anwalt, der mich bei dem Vergleich vertreten hatte sowie meine aktuelle Anwältin haben mir das auch so bestätigt, dass ich ab 1.1.2021 nur den Betrag schulde, der von der Notarin als Schuldanerkenntnis notariell worden ist. Nunmehr meinte meine aktuelle Anwältin zu mir, es tut ihr sehr leid, aber sie habe sich getäuscht. Ab 1.1.2021 könnte der Unterhalt von beiden Seiten neu verhandelt werden. Sofern weder ich niedrigeren Unterhalt einklage bzw. meine Exfrau höheren Unterhalt einklagt, bleibt es bei dem Vergleich (Unterhalt lt. Notar Schuldanerkenntnis plus 1.000 € wie ab 1.6.2020). Ich bin daher etwas ratlos, was nun wirklich korrekt ist.