Beiträge von Werner1980

    Das Amt für Soziale Arbeit in Wiebaden (Angaben gelöscht wegen Verstoßes gegen die Forenregeln TK) hatte gesagt, daß ich bis zum 18 Lebensjahr zahlen muß.


    Es sind 31 Monate * 314,-- Euro ergibt 9.734,-- Euro. Wenn ich nicht zahle, will er vollstrecken lassen. Hatte das Amt damals auch schon gemacht. Damals hatte ich auch 2 mal Unterhalt bezahlt.


    Ich zahlte weiter an die Kindesmutter aber das Geld wurde vom Amt nicht anerkannt und die Mutter bekam außerdem UV-Geld. Bei der Zahlung von UVG habe ich kein Mitspracherecht. Der Beamte entscheidet alleine, ob er der Kindesmutter Geld gibt oder nicht. Beim normalen Unterhalt muß man zumindest vor Gericht ziehen.


    Eine Klage hatte damals nicht geholfen, weil es nach Auffassung der Justiz in Hessen zu den Freiheiten einer Richterin dazugehört, auch einen Antrag nicht zu bearbeiten. Somit hatte ich kein Rechtsmittel. Strafanzeige wegen Rechtsbeuung blieb wirkungslos, die Staatsanwaltschaft ermittelte nicht. Die EU hatte auch schon bestätigt, daß es in Deutschland keine unabhänige Strafverfolgung gibt. Aber das hilft mir auch nicht! Die Kindesmutter macht mir nur Probleme und im JA bekommt sie Unterstützung. Das JA bekommt das Geld durch das Finanzamt, wenn ich das Geld wieder haben will, muß ich vor dem Familiengericht klagen, nicht vor dem Finanzgericht, aber die Klage wird nicht bearbeitet.


    Es sind sehr viele Dinge passiert, aber niemand kann oder will helfen, deshalb habe ich mich hier angemeldet. Vielleicht gibt es hier ähnliche Erfahrungen und mögliche Lösungen.


    Das Märchen, daß ein Anwalt helfen könnte ist leider nur bedingt möglich, denn dazu müßten die Jugendämter und Gerichte sich innerhalb der Gesetze bewegen. Im Grunde will ich eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Ich habe dem Jugendamt auch schon angeboten den Höchstsatz der Düsseldorfer Tabelle zu zahlen, das lehnen die ab. Für mich ist es einfach nur Terror.


    Das JA hatte mir auch schon fiktives Schwarzgeld und verdeckte Einnahmen unterstellt, dabei bin ich nicht einmal selbstständig.


    Was würdet Ihr denn sagen, wenn das JA Euch fragt, beweise mir, daß Du keine schwarzen Einkünfte hast?? Wie soll ich etwas beweisen, was ich nicht habe??? Nur zur Info, ich bin nicht reich, ich schlafe im Keller.


    Ich habe mein Einkommen und Vermögen darlegt und die ignorieren das. Was soll ich bloß machen, ich gehe kaputt!!


    Ich suche HILFE, wie ich mich gehen ein aggressives Jugandamt wehren kann. Ich weiß nicht mehr weiter, die treiben mich ins Irrenhaus!!!


    Zuletzt hatte ich sogar den berühmten Jürgen Rudolph als Anwalt der meinte, mir nicht helfen zu können, weil das ein Justizproblem ist. Er kann mir nur gegen das Jugendamt helfen, aber nicht gehen das Familiengericht. Ich benötige im Grunde einen Staatsrechtler und keinen Anwalt für Familienreccht, aber eine grundlegende Änderung der Justiz ist einfach nicht zu erwarten.




    Überigens, das JA in Wiesbaden ist besser geschützt als der Bundestag. Es gibt eine Sicherheitsschleuse und persönlich sprechen kann man mit den Leuten nur über ein Telefon durch Panzerglas wie im Knast. Die wissen genau, warum solche Maßnahmen nötig sind.


    Ich habe aktuell alles bezahlt, 9.734,-- Euro bis zum 18. Geburtstag und den Unterhalt und ebenfalls wie gefordert rückwirkend den UV. Ich rechne damit, daß die Kindesmutter trotzdem UV bekommt und der Anspruch dann auch mich übergeht. Ich werde berichten.

    Guten Tag,


    die Frage war, was ich machen muß, um nicht wieder dopplet zu bezahlen. Ich weiß, daß ich doof bin, ich habe es ja sogar schriftlich vom Versorungsamt. Deshalb versuche ich es noch mal zu erzählen.


    1. Es gibt keinen Titel.


    Januar 2022: Ich zahlte Unterhalt in Höhe von 600,-- Euro auf das Konto der Mutter. Wie in der Jahren zuvor auch.


    Februar 2022: Ich zahlte Unterhalt in Höhe von 600,-- Euro auf das Konto der Mutter.


    März 2022: Ich zahlte Unterhalt in Höhe von 600,-- Euro auf das Konto der Mutter.


    April 2022: Ich bekomme vom Jugendamt eine Aufforderung in Zukunft, bis mein Sohn 18 Jahre ist, Unterhaltsvorschuß zu zahlen, weil ich seit Januar 2022 keinen Unterhalt gezahlt habe. Das sind knapp 10.000 Euro.


    Ich soll rückwirkend 4x314 Euro zahlen. Ich habe gestern 1.256,-- Euro an die Kindesmutter überwiesen.


    Ich werde mir das Geld leihen und zahlen. Da bereits in der Vergangenheit das Jugendamt immer mehrfach Geld haben wollte frage ich, was ich machen kann, um nicht weiterhin doppelt zahlen zu müssen und die wieder einen Prozeß gegem mich anstreben. Das letzte mal sollte ich ins Gefängnis. Das Familiengericht hatte dem Jugandamt zugestimmt. Die Kontoauszüge sind kein Beweis, daß ich Unterhalt gezahlt habe. Es bedarf der Willenserklärung der Mutter, daß sie Geld bekommen hat.



    Werner

    Hallo,


    leider bin ich dem Amt nicht gewachsen. Das Amt verlangt von mir Unterhaltsvorschuß rückwirkend zum 01.01.2022. Ich habe "freiwillig" Unterhalt bezahlt, obgleich ich das gar nicht muß. Eine Festsetzung des Unterhalts scheiterte damals vor Gericht, weil das Einkommen der Mutter zu groß war.


    Freiwilliger Unterhalt ist so, als wenn ich keinen zahlen würde so das Amt.


    Wie kann ich Unterhalt zahlen, daß die Geldleistungen auch akzeptiert werden? Ich hatte schon 2009 Probleme mit dem Jugendamt, jetzt geht es wieder von vorne los.


    Ich habe den Beamten erst einmal abgelehnt, weil er voreingenommen ist. Das akzeptiert aber das Jugendamt nicht.


    Ich bin leider am Ende mit meinen Nerven. Kann jemand helfen?


    Werner

    Hallo,


    ich bin ein wenig schwer von Begriff, daß könnte allerdings auch mit meiner Behinderung zusammenhängen.


    Ich verstehe schon das Wesen, was hinter dem Unterhaltsvorschuß steht, was ich aber nicht verstehe ist, daß die "alleinerziehende" Mutter, die aufgrund ihrer hohen Einkünfte mehr als das 3-fache vom Einkommen des Vaters nach dem Unterhaltsgesetz keine Barunterhaltsleistungen bekommt, dann aber Geld vom Vater über das UVG bekommt, weil dort das Einkommen der Mutter keine Rolle spielt.


    Die Frage lautet also, weshalb bekommt die Mutter einen Vorschuß auf Unterhaltszahlungen, welche sie im Grunde selber zahlen müßte, welches dann beim Vater vollstreckt wird?


    Dieses verstehe ich leider nicht. Kann jemand helfen?


    Fröhliche Ostern.


    Werner