Ich danke euch beiden für eure Antworten.
TR:
230 Arbeitsstunden aufgrund der Tatsache, dass die Wege zur Baustelle unentgeldlich sind. Da gehen etliche Stunden bei drauf.
Im Grunde habe ich daher einen 14h Arbeitstag.
Meine Tochter möchte nun so wie ich es verstanden habe das "Wechselmodell" und dies wurde mir auch wider erwarten von der Kindesmutter angeboten. Das ganze liese sich nur nicht mit dem Job vereinbaren, da es schlichtweg nicht Möglich ist bei den Arbeitszeiten.
Die Zweitausbildung wäre in einem Beruf, der Flexiblere Arbeitszeiten hat und man hat auch die Möglichkeit zum Homeoffice.
TI: Davon habe ich auch schon gelesen, aber ich meine das war ein "Taschengeld" Paragraph. Dort könne nur ein Prozentualer Anteil mit angerechnet werden. Dort kann sich mittlerweile aber auch die Gesetzeslage geändert haben.
Ich gebe dir recht mit den Schulferien und Brückentagen.
Mir geht es nur im Allgemeinen auch um den Alltag, denn mir ist die Erziehung auch sehr Wichtig.
Meine Tochter lebt leider in gewollten ALG 2 Verhältnissen und wird auch so erzogen.
Ich habe nicht das Gefühl, dass ich so auch nur annähernd meinen Teil zur positiven Entwicklung Beitragen kann.
M.T.