Beiträge von BT420

    Moin


    Danke für die Infos, hilft mir weiter
    (sorry für die späte Antwort, war einige Tage elend krank)


    frase Ich bin damals nach der Trennung(da war meine Tochter 2 Jahre) jobtechnisch durch halb Europa getingelt, lebe erst seit 2 Jahren wieder fest in DE
    Ihre Beziehung zur Mutter ist bzw. war wohl "schwierig", und sie ist mit 16 Jahren ausgezogen, ins betreute Jugendwohnen

    Hi


    Ist mir bewusst und auch absolut i O für mich.

    Mir gehts wie gesagt darum, dass man(ich) zumindest in etwa einen zeitlichen Rahmen erkennen/planen kann.

    Bzgl. "Vorlage der entsprechenden Bescheinigungen" - gibt es einen "Paragraphen" auf den man sich dazu berufen kann?
    Ich würde dem Menschen beim Amt gerne klipp und klar sagen "ist so und so, müsst Ihr machen, weil..." - einfach deshalb, weil die Gespräche mit den AP dort ansonsten immer recht unergiebig sind(zusätzlich dazu gab es in den vergangenen Jahren mind. zwei mal den Fall, dass das Amt/der zuständige Sachbearbeiter falsche Bescheide verschickt hat, die dann erst nach Gegenprüfung korrigiert worden sind).


    Moin!


    Ich habe eine Frage zu folgender Situation: Meine Tochter ist diesen Monat 19 geworden. Sie schließt grade ihr Fachabitur ab und lebt in einer Jugendeinrichtung(sucht derzeit nach einer eigenen Wohnung). Kontakt zu Ihr besteht nur sehr sporadisch, zur Kindesmutter gar nicht.

    Es war immer absolut unstrittig, dass ich Unterhalt gemäß Düsseldorfer Tabelle leiste.


    Meine Frage nach erreichen ihres Fachabiturs ist: "Wie geht es nun weiter?"

    Ich habe versucht darüber mit Ihr zu sprechen - Sie möchte sich nicht festlegen. Schwankt irgendwo zwischen "mal sehen, Ausland, studieren...".

    Ich habe versucht beim für Sie zuständigen Sozialarbeiter eine Antwort zu erhalten - dort wurde ich abgespeist(ich habe das so empfunden) mit: "Das kann sich ihre Tochter aussuchen, Sie werden dann darüber schon informiert, zahlen müssen Sie ja sowieso."


    Mir geht es vor allem um Planungssicherheit. Nicht mehr und nicht weniger.

    Gibt es einen Anspruch darauf zu erfahren wie die zukünftigen Pläne aussehen?
    Und besteht die Möglichkeit, dass Sie erst mal rumbummelt(ist nicht so böse gemeint wie es sich vielleicht grade anhört) und ich trotzdem grundsätzlich weiter Unterhalt leisten muss?

    Ich kann mit der Frage sicher auch zum Ra gehen.

    Nachdem ich dort in den letzten 18 Jahren aber den Wert eines Kleinwagens gelassen habe, möchte ich hier vorab einmal um Info und Rat fragen.