Beiträge von Peter09


    Klar kann er damit machen was er will. Die Frage aber bleibt doch ob er seine beiden Kinder so gleichmässig behandelt.
    Wenn er sagt er will seine Kinder gleichmässig behandeln und der Schwester einen gewissen Wert zur Verfügungstellt und wir sprechen von einem Haus für 100 Euro Mietr.Sie bekommt das für fast umsonst und ich bezahle woanders eine viel höhere Miete.
    Es ensteht auf Dauer ein enormer finanzieller Nachteil.

    Mein Vater hat zwei Häuser. In dem neuen Haus wohnt er selber mit meiner Mutter. In dem alten Haus wohnt meine Schwester seit ca. 13 Jahre zur Miete. Das Haus ist ca. 100 Jahre alt aber mehrfach renoviert und hat eine Wohnfläche von ca. 140 Quadratmeter. Der Vater hat die Mietwert auf 400 Euro angesetzt. Die Schwester bezahlt monatlich nur eine obligatorische Miete von 100 Euro an meinen Vater.
    Das ist meiner Meinung nach ein geldwerter Vorteil von 300 Euro für meine Schwester.
    Seine Rechnung ist aber, das er von den übriggebliebenen 300 Euro nochmal die Hälfte abzieht also für jeden 150 Euro.
    Mir ist klar dass der Ausgleich natürlich nur freiwillig und nicht rechtlich einklagbar ist, aber mein Vater betont, dass er damals mit der Verteilung einen Fehler gemacht hat. Er sagt auch immer das er uns gleichhalten möchte.
    Als Ausgleich gibt mir Vater aber nur 150 Euro monatlich. Er müsste mir doch um uns gleich zu halten 300 Euro ausbezahlen oder sehe ich das falsch?
    Es geht mir doch nur um eine gerechte Verteilung.
    Ich bekomme in der heutigen Zeit für 200-300 Euro nirgendswo ein Haus zur Miete meine Schwester aber für 100 Euro Miete ein ganzes Haus.