Beiträge von Ast45

    Guten Morgen.


    Diese Diskussion im Forum über das "liebe" Geld gefällt mir, weil es viele Probleme wieder spiegelt in unserer Gesellschaft.


    Ich finde jeder hat Recht mit seinen Argumenten.


    Was ist eigentlich der "Fall R" und kann man dies nachlesen mit dem Kanzleramt?


    Den Artikel vom ISUV kenne ich.


    MFG

    Guten Morgen zusammen.


    Einiges ist bestimmt richtig Fresh Debugged. Leider bringt es auch meiner Sicht nichts, das Finanz-Spiel"Mann gegen Frau und umgekehrt" zu spielen. Man sollte zusammen agieren und Forderungen an Politik und Wirtschaft stellen. Es gibt auch immer wieder Sätze die mich aufregen wie z.B.: "Der Mann zahlt keinen Unterhalt oder die Frau setzt Kinder in die Welt um nicht zu arbeiten". Für mich zwei Sätze mit Unwahrheiten.
    > Der Mann zahlt vielleicht nicht, weil er bei "zonam" arbeitet und zu wenig verdient oder die Frau hatte zusammen mit dem Mann andere Pläne.
    Natürlich gibt es auch die berühmten "Schwarzen Schafe".


    Wenn wir über Arbeit sprechen(Einkommen) und über die Armut zugleich, dann stimmt was nicht. Leider werden diese Probleme schon lange nicht mehr angepackt von der Politik. Der Wirtschaft ist es fast völlig egal was bei den Familien bleibt, wichtig ist das kurzfristige Wachsen . Unser Einzelhandel hat enorme Probleme und hat noch keine Lösungen(ich kenne viele die nicht wissen ob 2018 der Arbeitsplatz sicher ist).Damit meine ich viele große Marken und "Ketten". Es gibt dann natürlich die Lösung "Kündigen" oder Lohnverzicht.
    Ich kenne einen Familienvater(arbeitet auch im Einzelhandel) der sucht eine 40 Stunden-Stelle und findet/arbeitet max. 30 Stunden in der Woche, weil der Betrieb nicht mehr bezahlen kann. Menschen ab 40 haben es nicht mehr leicht am Arbeitsmarkt.


    Es gab letztens eine Sendung "Frauen in der Rentenfalle", die fand ich interessant und zugleich schockierend. Sämtliche Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt, aber es ändert sich nichts in Deutschland. Wir leben immer noch im Jahre "1975" der Familienpolitik.
    "Früher gab es einen Verdiener und die Frau ist zu Hause".


    Warum bin ich in Steuerklasse 1 trotz Kind? Warum bezahle ich so viele Steuern wie einer der kein Kind hat?
    Der Staat sollte gerade nach einer Trennung über andere Steuerklassen "nachdenken". Auch unsere Wirtschaft sollte merken: Wenn fast 30 % im Niedriglohnsektor arbeiten, dann wird es "eng" für die Binnenwirtschaft und für die Familien/Kinder.
    Ohne Export wäre Deutschland sehr "krank".


    Natürlich gibt es die andere Seite, die fast "keine" finanziellen Probleme haben.


    Leider ein Geld-Thema, dass viele Probleme beinhaltet. Hier sind Mann und Frau gefordert, aber auch der Staat und natürlich die Wirtschaft.


    Oder darf Frau/Mann mit niedrigen Einkommen keine Kinder mehr bekommen?
    Dann wären die Probleme sofort "kleiner". > Ironisch gemeint.


    MFG

    Hallo zusammen.


    Paar Ergänzungen.


    Eine titulierte Unterhaltsurkunde ist bei ALG2 von "Vorteil". weil du dein Einkommen damit "leichter" bereinigen lassen kannst. Rechne aber mit speziellen "Gegenfragen" vom Amt: "Zahlen Sie doch einfach keinen Unterhalt oder damit haben wir als Jobcenter nichts zu tun oder ......".


    Unterhaltspflichtige(mit Titel) wegen "Lohn mit Steuerklasse1" und das Elternteil mit Kind(dadurch nicht flexibel am Arbeitsmarkt) sind beide keine "Reichen". Auch bei der Mutter(in dem Beispiel) gibt es nicht jeden Tag "Hummer".


    Ich lebe in "ähnlichen" Verhältnissen vom Jobcenter(trotz Arbeit und bezahlten KU). Aber die Umgangskosten bzw. Essen zahle ich ohne weitere Hilfe. Ich kann mich sehr gut finanziell einschränken, damit mein Kind auch gutes Essen bekommt(wenn es bei mir ist) oder auch mal ins Kino oder sonstige Vergnügen machen. Mir es es wichtig, dass mein Kind "normal" aufwächst.


    Einfach ist es nicht, aber was ist schon einfach.


    MFG

    Hallo zusammen.


    Von dem Gerichtsurteil habe ich auch schon gehört bzw. im TV gesehen, leider blockiert allerdings der andere Elternteil dieses Modell häufig.


    Angeblich soll aber in Zukunft einiges geändert werden(Steuererleichterungen beim Unterhalt......) im Familienrecht. Auch die bisherigen Rechtssprechungen sollen zumindest überdacht werden, um die starken Unterschiede zwischen Mann und Frau anzugleichen(laut einer Fachanwältin).
    Habe aber starke Zweifel an der Politik.

    Hallo zusammen.
    Ein Freund von mir(auch Papa) hat mich auf folgende Links aufmerksam gemacht


    Ist es nur "heiße" Luft oder ist da etwas daran?


    Natürlich kosten Kinder Geld, aber es muß auch verdient werden. Ich war letztens selber auf einer Veranstaltung, dort ging es um die sogenannten stark gestiegenen Mangelfälle. Es haben alle eine Arbeit gehabt, doch mit Steuerklasse 1 reichte der Lohn nicht. Die anwesende Anwältin würde auch eine andere Politik oder anderes "Steuersystem" begrüßen, weil in Ihrer Kanzlei haben ca. 66% zu wenig Einkommen um überhaupt den Mindestunterhalt zu bezahlen. Natürlich bekommen Unterhaltspflichtige von ihr einen "blauen" Brief mit Aufforderung und Offenlegung des Einkommens, aber wo nichts ist.........


    Ich will jetzt aber hier kein "Faß" aufmachen. Vielleicht hat hier einer im Forum von dem Vorschlag etwas "gehört".


    Grüße




    Anm: habe die Links rausgenommen.
    TK

    Hallo zusammen.
    Vielleicht durfte er aus psychologischen Gründen auch nicht mehr Marktleiter sein, weil sein "Chef" ihn aus sozialen und gesundheitlichen Gründen "versetzt" hat. Führungskräfte müssen auch gesund sein. Ist aber nur eine Vermutung.


    Bei "euch" ist aber eine neue Berechnung erforderlich, mit 1400 Netto ist es schwer für drei Kinder zu sorgen.


    LG

    bissig :
    Die Geschichte stimmt, ich bin zum Aufstocker dadurch geworden. Habe mich mittlerweile aber "leider" an diese "komische" Situation gewöhnt, obwohl ich eigentlich viel lieber "ohne Amt" leben würde.
    Durch die Jahre kenne ich auch die Geschichten der JC und auch der Arbeitgeber(Arbeitsmarkt) ganz gut.
    Ich habe übrigens auch eine Ausbildung und mittlere Reife, würde mich nicht als "faul" bezeichnen. Durch eine Urkunde kann man(n) durch das System rasseln, es sei denn man kümmert sich intensiv um einen "Mittelweg".
    Möchte keinen Angst machen, aber es ist nicht so einfach.


    Das Kind wurde damals von der Mutter vertreten und Sie hat auch auf eine Urkunde "gepocht".
    Ich wollte damals "Frieden" und ein guter Vater sein.


    Ich habe "Lehrgeld" bezahlt.


    Natürlich "liebe" ich mein Kind, aber ist auch nur die eine "Seite".


    Grüße

    Hallo zusammen.


    Die Berechnung des Unterhalts wurde damals selbst von der Urkundsperson durchgeführt. Die Berechnng hat vielleicht 10 Minuten gedauert. Leider war ich 2008 noch nicht so "schlau".


    Eine Neuberechnng würde ich gerne einmal machen, das JA "blockt" mich aber ab. Mir fehlt auch dafür die Kraft. War auch schon bei Anwälten, allerdings ist eine Abänderung eines bestehenden Titels unwahrscheinlich "schwierig". Die Hürden dafür werden Jahr für Jahr immer schlimmer(Zitat eines Rechtsanwalts). Eine Anwältin meinte einmal: Bei den JA sind viele Urkunden falsch ausgestellt worden, ich sei nicht der erste.


    Grüße

    Hallo zusammen.


    Sorry. Gerade bei dem Thema Beistandschaft einen Kommentar abgegeben.
    Bissig hat hier Recht.


    Zum Thema Unterhaltsurkunden beim JA noch eine Ergänzung von mir:
    Meine Urkunde(Herbst 2008) ist damals falsch berechnet worden von der Urkundsperson.
    Dadurch habe ich natärlich erhebliche Probleme erlebt und werde sie weiterhin noch erleben müssen.
    Keine Chance mehr bis zur meiner "Rente". Wäre ich damals über meine Rechte aufgeklärt, hätte ich es nie unterschrieben.

    Hallo zusammen.


    Ich (unterhaltspflichtig) bekomme noch niemals ein Termin beim Jugendamt, wenn es um Unterhalt(Berechnung) geht.
    Das Amt blockiert sofort, weil ich "nur" der Vater bin. Keine Chance.


    Soviel zu dem "Thema". Wenn, muß ich zum Anwalt oder Gericht.


    Nachtrag: Bei der Beistandschaft ist es das selbe!

    Guten Morgen oder Guten Tag.


    @bissig:"Wenn dir bei der neuen Berechnung fiktive Einkünfte hinzugerechnet werden, dann gehe zum Job-Center und bitte um "Angebote" bzw. "Vermittlung" eines besser bezahlten Arbeitsplatzes. Sprich die Person dort auch auf die sog. Aufstockung an".


    Aufstocken wird er nur können, wenn es eine Unterhaltsurkunde gibt. Dann sollte es wirklich keine "Probleme" beim aufstocken geben im Jobcenter. Hier ist mittlerweile die Rechtsgrundlage eindeutig.


    Allerdings sehe ich eine Vermittlung des JC in besser bezahlte Jobs "kritisch", weil diese Ämter auch keine Jobs "zaubern" können.
    Meine SB sagt immer: "Zum Glück haben nicht alle eine Unterhaltsurkunde, sonst hätten wir ein großes Problem. Bei einem Kind(Unterhalt) müssten wir sonst erst Stellen vermitteln ab mind. 2000,- Brutto, diese Stellen werden aber weniger". Dies sagt auch schon viel aus beim JC. Wenn Kinder dabei sind, dann gibt es meistens zwei Probleme(im sozialen). Man zahlt den Kindesunterhalt(Ausgaben), aber man kann schnell Probleme bekommen bei den Einnahmen. Nicht jeder ist "Bundesliga-Fussballer" und der Arbeitsmarkt ist hart. Es interessiert sich auch kein "Chef" oder AG für Unterhaltspflichtige, es geht nur um Geld und Profit.
    Erst gestern wurde der neue Armutsbericht vorgestellt.


    Weiterbildungskurse vom JC(dies wäre der 1. Schritt für bessere Jobs) gibt es leider für "Arbeitende" so gut wie gar nicht. Also bleibt man Aufstocker, die meisten wohl"jahrelang".
    Nur zur Info: Die Möglichkeit für Unterhaltspflichtige aufzustocken finde ich sehr gut. Es wäre aber auch schön wenn man das "komplette" Geld mit seiner Arbeit verdienen könnte.


    So sind meine persönlichen Eindrücke vom Jobcenter und Arbeitsmarkt. Wahrscheinlich sehen es bestimmtwieder einige anders hier, ist meistens bislang immer hier gewesen(wenn ich über das JC berichtet habe). Ich kann aber mit Kritik gut leben, es sollte nur dann sachlich sein.


    Grüße und Frohe Ostern

    Hallo zusammen.


    Ich lese zwar meistens nur mit, aber wenn mir etwas nicht besonders gefällt hebe ich meine "Hand".


    Auch wenn der Satz "Es muss sich niemand sorgen machen, für die Geier ist im Moment noch ausreichend da, so dass ich mir um die Reihenfolge der pussierlichen Vogeltiere keine Gedanken machen muss" witzig gemeint ist, finde ich ihn doch unpassend.


    Ich kann den "Ärger" oder auch "Sorgen" verstehen, weil die hat fast jeder. Gerade das Familienrecht finde ich persönlich auch nicht unbedingt "Gerecht", allerdings "Liebe" ich mein Kind und bezeichne mein Kind nicht als "Geier" oder Vogeltier". Macht man einfach nicht.
    Nicht böse gemeint, aber ist mir doch zuviel Ironie.


    Grüße

    Hallo zusammen.


    Der Themen "Ersteller" sollte sich(eigentlich muß er) Hilfe von einer Fachanwältin oder Fachanwalt holen.
    Nach Möglichkeit nicht nur Familienrecht sondern zugleich auch Sozialrecht, damit er zumindest mal wieder "Licht" bekommt in seinem Leben.
    Man kann nur hoffen, dass er die Hilfe erkennt und sich helfen lässt.


    Scheint sehr kompliziert zu sein, zumindest für mich.


    Gruß

    thz2906 : "Das war nie anders und es wird nie anders sein."


    Klingt für mich nach"Resignation".
    Hast du dich schon aufgegeben? Wir alle können doch etwas ändern!
    Ich bin auch nur ein kleiner "Furz" der Essen an Arme verteilt. Ein anderer kann ..... für andere


    Was sind denn "Eigene Probleme" für dich? Meinst du : Zuerst löse ich meine eigenen Probleme und irgendwann die anderen?
    Vielleicht hängen deine Probleme auch mit anderen Aspekten zusammen?


    Grüße

    Hallo zuammen.


    Eigentlich wollte ich gar nicht mehr antworten, weil es mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun hat.
    Muss nur was klar stellen:


    Bitte nicht immer "Stammtischparole", weil ich kein Alkohol trinke. Habe aber in den letzten Jahren aber ein dickes "Fell" bekommen und kann damit gut umgehen.Lach.


    Ich habe früher in einer Kommune jahrelang gearbeitet, dort ist man zwangsläufig in einer Gewerkschaft.Leider gab es eine "Umstrukturierung" und ich verlor dort meinen Job. Aktuell bin ich am arbeiten, aber nicht in einer Gewerkschaft.
    Bei der Tafel(mein Ehrenamt) arbeite ich sogar mit einem ehemaligen Deutschlehrer zusammen und wir verteilen Essen an arme Menschen. Schon traurig in Deutschland und wir können aktuell keine Leute mehr aufnehmen. Wenn man diese Armut sieht(nicht im Fernsehen) und zwar real, dann denkt man viel über die Zukunft. Diese Zahl an Armen steigt und steigt. Was machen die Millionen Frauen oder Männer in 10-20 Jahren, welche arbeiten als Verkäuferin,Paketzusteller,Logistik? Verdienst ist jetzt schon knapp und die Rente?


    Meine Schwester ist Lehrerin in einem Gymnasium/Realschule(Sind 2 Schulen auf dem Gelände) und ich berichte nicht von dem Alltag. Warum? Das würde wohl das Forum hier "sprengen". Dort läuft aber einiges schief! Hier hat timekeeper Recht.


    Die Aufgaben in der Zukunft sind enorm.
    Aber sind Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sich darüber wirklich bewußt?



    Grüße

    Hallo timekeeper.
    Nun wird deine Wäsche bestimmt noch weißer und sauberer. Lach.(Nur Spaß!).


    Wird dich wundern, aber einiges ist auch richtig. Obwohl wir beide unterschiedliche Sichtweisen haben(und dies ist auch gut in einer Gesellschaft). Ich war schon immer sehr sozial eingestellt, auch im Betrieb(Gewerkschaft) setze ich mich gerne für die Mitarbeiter ein. Arbeite auch in einem Ehrenamt, dann natürlich auch kostenlos.
    Das "Geiz ist geil..." ist der völlig falsche Weg. Sehe ich ähnlich.
    Bei der Aufteilung kommen wir wohl auch auf einem "Nenner".


    Lohnentwicklung oder Erhöhung ist auch nur eine kleine "Schraube" von vielen, deshalb sind auch noch andere Faktoren wichtig.
    Es gibt vom bekannten Richard David Precht(oder Prof. Lesch) einige tolle Vorträge auf YouTube, auch zur "Arbeit".
    Die Gesellschaft sollte über einiges mal gründlich nachdenken! Ich mache es schon seit geraumer Zeit, obwohl ich kein Philosoph bin.


    Thema International: Findest du es richtig dass die Deutsche Post rumänische Fahrer quer durch Europa schickt(mehrere Monate;kein Mindestlohn;kein Standard....),weil dafür die Aktionäre auf der "Couch" ihre Dividende bekommen? Ich nicht!
    Warum gliedern einige Konzerne(Globale Unternehmen) ihre Gesellschaften aus in "günstigere Firmen"?
    Fragen über Freagen!


    Hat allerdings wenig mit dem Unterhalt zu tun, zumindest hier im Forum.


    Grüße

    Hallo.


    Geringes Einkommen ist kein Grund um nicht zu bezahlen. Ihr habt sehr viel Glück, wenn dein Mann bislang nichts bzw. wenig bezahlt für den Kindesunterhalt. Privatinsolvenz ist egal bzw. ein Vorteil falls es eine Unterhaltsurkunde gibt. Wird aber wohl auch der Verwalter wissen.
    Gibt es eine Urkunde? Falls nicht, solltet ihr euch überlegen eine ausgestellt zu bekommen vom Jugendamt.
    Bei mir war es so: Jugendamt hat mir eine ausgestellt und anschließend sollte ich Unterhalt bezahlen(den kompletten). Nach Unterhalt und dem sozial bereinigten Nettoeinkommen habe ich Anspruch auf ALG2.Euren Fall sehe ich ähnlich. Überprüft einmal diese Option für euch.
    Es lief gestern erst wieder eine Sendung im ZDF"Wenn ein Job nicht reich.....". Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt und trotzdem gibt es in unserer Gesellschaft reichlich Probleme.
    Auch wenn es viele vielleicht hier "falsch" verstehen im Forum , komme ich leider immer wieder auf dem Arbeitsmarkt zurück.
    Kindesunterhalt ist eine reines Geld Thema. Einer(Eine) muß bezahlen und weiß nicht wie und die andere Seite hat immer zu wenig.
    Einlkommen gibt es nur durch "Arbeit". Aber was ist Arbeit wert? Ist mein Lohn gerecht?
    Der Arbeitsmarkt "tickt" leider nicht nach "Kindern oder Unterhalt, in manchen Gebieten gibt es zu 80% nur den "tollen" Mindestlohn.
    Ich habe selber eine Ausbildung, guten Abschluss und diverse Lehrgänge und eine Arbeit. Reicht nicht um ohne Hilfe zu überleben.
    Ihr müsst es euch immer wieder vor "Augen" halten. Ich habe vor zig Jahren auch noch anders gedacht, mittlerweile habe ich es akzeptiert.


    Grüße