Beiträge von LadyGarland

    Hallo, :)


    ich bin jetzt etwas weiter gekommen und war heute bei meinem Anwalt, meine Betreuerin habe ich ein Glück laut Beschluss nicht mehr und sie rückt irgendwie meine Unterlagen nicht raus.


    Ich bin jetzt schlauer: mein ex hat KEIN Unterhaltsverfahren gegen mich laufen, das war das alte Verfahren welches mein Anwalt gegen ihn geführt hat.


    Er meinte ich kann jederzeit zu ihm kommen und werde kostenlos beraten, total toll.🙂 Er meinte auch ihm tut das so Leid, dass ich meinen Sohn nicht mehr sehen kann und er mich und dass ich jetzt alles ausbaden muss, auch finanziell, was mein Exmann "verbockt" hat bzw. weil er mich geschädigt hat.


    Ich muss also die Schulden die sich immer wieder neu anhäufen (Kindesunterhalt) irgendwann ans Finanzamt zurückzahlen, sowie auch die VKH ans Gericht... ich habe es aber so verstanden, dass mir trotzdem immer der Selbstbehalt von 1160 Euro bleibt.


    Er meinte aber auch ich habe gute Karten, da mein Exmann Berufssoldat bei der Bubdeswehr ist und er bestimmt 2 bis 3x so viel wie ich verdient, dass ich gar keinen Unterhalt zahle. Aber wer legt das denn fest die Unterhaltsvorschusskasse oder soll ich dann wieder zum Anwalt gehen?


    Was mich nun stutzig macht, warum wird der Unterhalt denn nicht jetzt schon Fallengelassen?


    Er meinte auch, wenn ich dann arbeite kann ich gerne nochmal für eine Beratung zu ihm kommen, das mach ich dann.


    Zu meinen Wohnungsfragen, sagte er, ich kann aufgefordert werden in eine kleinere Wohnung zu ziehen, wenn ich kein Geld zum Leben habe. (wegen Selbstbehalt)


    Ich werde mich also immer an den Hartz 4 Sätzen orientieren, also an den Wohnungsangemessenheitsgrenzen, für den Umzug.


    Trotzdem bin ich verwirrt, dass ich dann weniger Geld habe, wenn ich in eine Stadt mit höherem Mietspiegel ziehe. Dies wird definitiv der Fall sein, ich wohne in einer Gegend mit den niedrigsten Mietspiegeln überhaupt, bei Umzug zahle ich viel mehr Miete, also überlege ich doch hier zu bleiben und eine weitere Fahrt zur Arbeit in Kauf zu nehmen...ich weiß aber noch nicht genau was ich mache.


    In der Stadt mit höherem Mietspiegel, sind die Jobchancen 1000x höher als hier...aber ich habe dann weniger Geld um meinen Sohn zu besuchen...hmm... wie es sich aber anhörte, ziehen mein Ex und Sohn wohl doch wieder in den Norden... ich hoffe es.


    Ich hoffe ich habe den Sachverhalt richtig verstanden soweit.


    Ein P-Konto werde ich wohl doch eröffnen.


    Ich hoffe ich bekomm endlich die Unterlagen von meiner ex Betreuerin wieder.


    viele Grüße

    sorry ich bin raus...ich bin eben NICHT beraten...ich wurde nie aufgeklärt... mir ging es darum ob ich jetzt wieder einen neuen Schein benötige oder einfach so zum Anwalt kann? und ob ich die Hilfen dann zurückzahlen muss...ich habe extreme Existenzängste und ich denke du weißt nicht, wie es ist von H4 zu leben...wo sind diese Studenten und netten Nachbarn...wenn ich da runter ziehe, bleibt mir nur übrig nach Meschenich oder Kölnberg zu ziehen...da frag ich bestimmt niemanden vor Angst.



    ist egal jetzt, mit tut das hier nicht gut.


    DU konttest das alles aber du hast auch keine misshandlungen erleben müssen! mein Sohn ist traumatisiert durch seinen Vater und ich ebenfalls, ich habe gekämpft wollte mich hier nur kurz informieren und werde als die Täterin hingestellt die ihrem Sohn Schaden zufügt? ich habe damals einen Psychologen organisiert für meinen Sohn, weil ich Angst hatte dass er psychisch krank wird, weil er mitansehen musste, wie mein ex mich auf dem Boden liegen lassen hat, als ich ins KH musste..mein ex ist 700 km hier hoch gefahren und sprach mit der Psychologin ,dass ICH die Verrückte bin und überzeugte die Dame mein sohn ist gesund... es war die Hölle...


    Nun hat mein Sohn Depressionen, Panikattacken und Angstzustände, hat Klebstoff geschnüffelt und wollte nicht mehr und keiner hilft...ich bin am Ende und mag nicht mehr...fertig...


    und jetzt bin ICH die Böse...ich wurde selten so abgewertet


    ich melde mich ab

    Hallo Edy, ich weiß wofür meine Betreuerin zuständig ist, nur nimmt sie die Aufgabenkreise nicht war. Persönliche Termine sind bei ihr auch kaum möglich...aber das Thema ist für mich sowieso vom Tisch😉


    Das Problem ist, dass der Umzug ja über 700 km ca...ich weiß es nicht genau, zu wuppen wäre, ich hätte dort nichtmal Menschen, um Lampen anbringen zu lassen oder einen Herd anschließen zu lassen... ich schaff das einfach nicht... es ist wie es ist. Ich beziehe mein Geld ja leider noch vom Jobcenter, ich habe somit auch kein Taschengeld für Helfer... ich komm selbst gerade so über die Runden. hier bei mir, hätte ich Familie und Bekannte...


    wenn ich gleich meinen Anwalt kontaktieren werde, kostet mich der Termin etwas?


    viele Grüße:)

    Hallo, es mag vielleicht so rübergekommen sein, aber so ist es nicht.


    Ich habe schwere Depressionen und extreme Ängste, ich habe aber auch gute Phasen, vor den Traumatisierungen durch meinen Exmann war ja alles in Ordnung.


    Ich habe einen Anwalt...ja...aber ich seh leider trotzdem NICHT durch.


    Zur Reha kann ich sagen, dass ich genau die Unterlagen, welche von den Gerichten kamen dort vorgelegt habe und der Sozialarbeiter selbst nicht wusste, was das ist, er meinte ich soll meine Betreuerin fragen...diese hat sich auf meine Fragen NIE bei mir zurückgemeldet....was soll ich dann noch machen?


    Ich hätte auch nie vorher gedacht, dass sich eine Betreuerin so verhält, ich habe sie angeschrieben, dass ich bitte ALLE Unterlagen in Kopie haben möchte, ich habe sie bis heute nicht erhalten. Was soll ich da noch machen?


    Durch meine Ängste möchte ich nicht nach Köln ziehen, es ist einfach so, mir ist das da alles zu viel. Ich möchte auch nicht, dass mein Sohn dort wohnt...mein Exmann ist erst kurz bevor ich meinen Sohn zu ihm gab dorthin gezogen.


    Wenn man gesund und stark ist, kann man bestimmt alleinerziehend durch Deutschland ziehen, das bewundere ich auch, ich bin allerdings zu blöd für sowas. Mir geht auch mein Kind vor, aber das ist mir alles eine Hausnummer zu groß.


    Genau das Familiengericht hat zum Aufenthaltsort meines Sohnes nichts festgelegt, weil es meine Entscheidung war.


    Ich habe außerdem schweres Rheuma und eine Autoimmunerkrankung, ich bin leider NICHT gesund. Kann meinem Sohn aber in Schulangelegenheiten helfen und auch sonst für ihn da sein.


    Das Jobcenter zahlt den Umzug, wenn es Sinn macht, das weiß ich auch, aber ich müsste den Umzugswagen selbst fahren und zurückbringen, wie soll ich das machen? Ich trau mir das alles nicht zu.


    Ich mag ängslich sein und hilflos, aber ich frage genau deshalb hier nach, weil die "Helfer" eben auch keine Hilfen sind, das hat nichts mit Egoismus zu tun.


    Ich denke der Anwalt hat meiner Betreuerin die Unterlagen zugeschickt, ich weiß es nicht, auf jedenfall weiß ich nicht was bei mir eigentlich los ist. Es ist in den letzten Jahren viel passiert, es wurde gerichtlich ein Annäherungsverbot erwirkt gegen meinen Exmann, ich musste mit meinem Sohn zu meinen Eltern fliehen, musste aus meiner Wohnung erneut raus, da ich meinen Sohn zu meinem Ex gab, es sollte nur kurzfristig sein und nun ist alles noch schlimmer... Ich möchte nicht jammern, ich will nur deutlich machen, dass man dann auch mal den Überblick verlieren kann, es ging bei mir ums Überleben...


    soviel dazu.


    Ich werde jetzt meinen Anwalt kontaktieren...


    Zu meiner Betreuerin nochmal, auf Reha wurde mir geraten diese zu wechseln...ich hatte 6 Monate auf den Beschluss für diese Betreuung gewartet, ich möchte sowieso umziehen und möchte nicht nochmal 6 Monate warten, außerdem hat mich ihre Handlungsweise abheschreckt.


    Ich befinde mich zurzeit im Fallmanagement des Jobcenters und die Dame sagte mir, sie hat schon viele Beschwerden von Klienten über diese Betreuerin gehört.


    Des weiteren habe ich in dieser Wohnung nach Einzug 4 Wasserschäden gehabt, meine Möbel sind teilweise defekt, einige komplett kaputt, der Bodenbelag stank extrem, und auch da half sie mir nicht, ich wurde sogar vom Vermieter alleine gelassen und er sagte ich sei Schuld an den Schäden, was ein Klemptner wiederlegte, weil die Rohre hier fehlerhaft verbaut wurden... Auch da wollte ich einen Anwalt einschalten, sie meinte ich soll es lassen...


    Ich will nicht meckern, möchte es nur erklären...auf gut deutsch...ich bin einfach durch und möchte trotzdem weiterkämpfen.


    Ich mach jetzt einen Termin bei meinem Anwalt und lass mir die ganze Situation einmal erklären.


    viele Grüße

    Hallo edy, timekeeper und alle anderen,


    vielen lieben Dank für die Antworten. Jetzt bin ich etwas schlauer.:)


    Ich werde morgen einen Termin bei meinem Anwalt vereinbaren. Meine Angst ist dass ich wieder einen neuen Beratungshilfeschein beantragen muss und noch mehr zahlen muss?


    Was ich irgendwie nicht verstehe ist, ich habe ja einen Anwalt, warum ist dieser nicht wirklich tätig geworden? Also ich bekomme immer nur Schreiben, dass das Gericht erneut meine Zahlungsfähigkeit geprüft hat.


    Das mit dem Titel hätte er mir doch sagen können? Ich weiß nichtmal was das ist, aber werde das nochmal googeln.


    Mit dem Umzug....ja das ist nicht so einfach ich habe noch andere Baustellen und eben Depressionen und Ängste, ich möchte nicht in die Gegend von Deutschland ziehen, ich kenne dort niemanden und wäre komplett verloren, ich machte vor kurzem eine Reha dort und es war schrecklich.


    Ich möchte im Norden bleiben, unbedingt.

    Ich habe auch kein Geld für einen Umzug und keine Hilfen so weit entfernt von hier...X/


    Mein Sohn leidet aber auch unter der Trennung.


    bezüglich der Umgänge: ich habe beim Jobcenter schon die Zusage für die Kostenübernahme bekommen, aber ich muss in Vorkasse gehen, und ich bräuchte pro Umgang ca 250 Euro... ich habe das Geld aber nicht und es dauert sicherlich bis ich das Geld wiederbekomme usw... ich kann auch gesundheitlich nicht immer 10 Stunden dorthin fahren 1-2x dort übernachten und wieder zurück... alleine pack ich das nicht...mit mehr finanzieller Sicherheit wäre das anders.


    Das P-Konto werde ich auch einrichten.


    Gut zu wissen, dass sich der Selbstbehalt dann erhöht, wenn die Miete sehr hoch ist.


    Das mit meinem Sohn stimmt auf jeden Fall, ich möchte ja nun wieder kämpfen, im Moment wäre es auch unrealistisch dass er sofort zu mir kommt, aber möglich. Uns geht es beiden nicht gut und mein Sohn ist ebenfalls traumatisiert.


    Ich habe mich vor kurzem ans Jugendamt gewandt aber noch keine Antwort erhalten.


    Mit meinem Exmann kann ich leider nicht wirklich kommunizieren. Er wollte die Scheidung nicht und ich habe immernoch Angst vor ihm und seinen Reaktionen und der Willkür... Alles schwierig und eine lange Geschichte.


    Ich bin aber schon etwas schlauer.


    Nur mit der Verfahrenskostenhilfe bin ich immernoch überfragt...also ob ich diese zurückzahlen muss.


    Ich stand früher recht gut im Leben habe gearbeitet und alles war okay, nun gehts mir körperlich und psychisch schlecht und habe keine Unterstützung. Ich habe mir sogar eine gerichtliche Beteuerin "geholt" die mich unterstützen sollte, was sie leider nicht tat, im Gegenteil ich habe komplett den Überblick verloren, da ich keine Infos und Unterlagen von ihr bekam und jetzt fang ich an aufzuräumen sozusagen... sie gab mir leider nie Antworten auf meine Fragen.


    Ich habe beim Gericht aber eine Stellungnahme abgegeben, dass ich keine Betreuerin benötige, auch hier bekomm ich noch eine Rückmeldung. Meine Unterlagen gab sie mir bisher einfach noch nicht zurück...schlimmer gehts irgendwie kaum noch...


    Sorry für meine halbe Lebensgeschichte🤭


    Danke und viele Grüße:)

    Hallo liebe Forenmitglieder,


    ich bin neu hier und ziemlich ratlos und fertig. Ich kenn mich überhaupt nicht aus mit dem Thema Kindesunterhalt und habe viele Fragen.


    Ich muss leider etwas ausholen, damit man meine Situation besser versteht...die Kurzversion:


    Ich war mit meinem Exmann ca. 8 Jahre verheiratet, es war eine Gewaltbeziehung und ich kämpfte mich mit meinem Sohn aus dieser Ehe, mein Exmann drohte mir mir meinen Sohn wegzunehmen, und durch viele Dinge schaffte er es...ich habe aktuell eine PTBS und Depressionen unter anderem, und mein Sohn lebt leider nicht mehr bei mir, ich habe ihn freiwillig zum Papa gegeben, weil ich erst gesund werden wollte und nicht mehr konnte. Ich kann ihn nun gar nicht mehr sehen, da mir das Geld fehlt, sie wohnen ca.800 km von mir entfernt...es ist ein Alptraum.


    Trotzdem möchte ich kämpfen...ich möchte wieder arbeiten um meinen Teil am gesellschaflichen Leben beizutragen und ich kann meinen Sohn wenigstens ab und zu sehen...oder nicht? Es gibt nämlich einiges was mir übel aufstößt....


    Ich lebe zurzeit alleine und beziehe Hartz 4, schlimm genug ich hab mich schon oft selbst aufgegeben...ich habe niemanden und wenn eine Waschmaschine kaputt geht bin ich verloren...nunja...


    Also Arbeit ist meine einzige Rettung.


    Ich muss aber hier ausziehen aus der Wohnung, um Arbeit zu finden....lange Geschichte.


    Nun ist es aber so, dass ich Kindesunterhalt zahlen muss. Ich bin krankgeschrieben und noch nicht arbeitsfähig, mein Exmann ist Berufssoldat und verdient ziemlich gut, ich weiß allerdings nicht wie viel. Es gibt doch auch Härtefälle, wenn der Ex mehr als 50 % verdient als der zahlende, dass sich der Selbstbehalt erhöht, stimmt das? das würde bestimmt passen, ich weiß aber eben nicht genau wie viel er verdient. Ich kämpfe mich momentan sozusagen wieder hoch...ABER ich finde keine Wohnung in den Städten in die ich ziehen möchte, nichtmal 1 Raumwohnungen, welche ich finanzieren könnte, wenn ich arbeite und Unterhalt zahlen müsste und meinen Sohn besuchen könnte und um überhaupt halbwegs zu überleben.


    Ich weiß es geht vielen hier so leider....


    Ich versteh natürlich, dass man für sein Kind zahlen muss, aber mir wurde mein Sohn genommen von meinem Exmann, ich wurde durch die Ehe schwer krank und nun kann ich nichtmal einigermaßen leben, das kann doch nicht sein?


    In der einen Stadt in die ich ziehen würde, wäre ich bei 550 Euro warm, für eine 45 qm Wohnung und dann ist da nur ein Selbstbehalt von 1160 Euro? Ich bräuchte auch dort ein Auto. Dort hätte ich Freunde und Bekannte.


    Wenn ich in eine andere Stadt ziehe, die ich in Erwägung ziehe, würde ich ca. 500 Euro zahlen für die Wohnung, aber auch dann bleibt nicht viel übrig.


    Meine Fragen sind folgende:


    - ist der Selbstbehalt immer gleich, egal in welche Stadt man zieht? wie ist das in München mit den extrem hohen Mieten?


    - muss ich den bisher nicht gezahlten Unterhalt ans Jugendamt zurückzahlen, auch wenn ich dann aktuell Unterhalt zahle, wenn ich wieder arbeite? wie lange verlangt das Amt den Unterhalt zurück?


    - muss ich auch die Verfahrenskostenhilfe zurückzahlen und den Beratungshilfeschein? Wenn ja, wie lange wird das geprüft?


    - lohnt sich ein P-Konto?


    Mein Exmmann fordert den Unterhalt gerichtlich ein und die Unterhaltskasse schreibt mich auch ständig an...


    Ich weiß nicht ein noch aus.


    Vielen Dank, falls jemand Rat weiß und bis hierher gelesen hat. Ich würde auch meinen Anwalt fragen, abef möchte nicht noch mehr Schulden durch einen neuen Beratungshilfeschein tragen müssen.


    Mein größter Wunsch ist natürlich, dass mein Sohn zu mir zurückkommt, dann wären alles Probleme gelöst.


    Also ich möchte Unterhalt zahlen, keine Frage, aber ich überlege dann in eine Stadt mit niedrigen Mieten zu ziehen um ein bisschen Geld zu haben....🤔 Ich möchte nicht mein Leben lang am Existensminimum leben, nur weil ich so einen schlimmen Ehemann hatte.😭


    P.S. mein Sohn ist 13 Jahre alt.



    viele Grüße🤗