Beiträge von Papa_Benny

    Einigung (mit Hilfe von Beratungsstellen) oder Gerichtsverfahren. Andere Varianten gibt es auch beim Umgang nicht.

    Danke für die Rückmeldung.


    Das heißt mir sind die Hände gebunden?


    Da ein Gerichtsverfahren läuft und es momentan ruhend gestellt ist bis zum Sommer (damit bei der EZB mögliche Konflikte ausgeräumt werden können), kann der Umgang nicht gerichtlich geklärt werden.

    Die Beratungsstelle hat die Taktik kleine Fortschritte zu erzielen und steht meinen Wünschen den Umgang wieder auszuweiten nicht bei.


    Gibt es wirklich gar nichts, was ich tun kann? Ich fühle mich hilflos und im Stich gelassen vom System.

    Hallo zusammen,



    was kann ich tun, wenn zu den bisherigen Umgangszeiten keine Verbesserungen mit der Mutter erzielt werden können? Sogar in der Erziehungsberatung gibt es keine Fortschritte in der Hinsicht.


    Meine Tochter ist kein typisches Trennungskind, da die Mutter und ich schon getrennt waren, bevor wir wussten, dass sie schwanger ist.

    Sie möchte den Umgang zwischen meiner Tochter(5) und mir auf ein Minimum beschränken.

    Dass sie regelmäßig jedes zweite Wochenende (fr-so) bei mir verbringt ist seit ihrem 2. Lebensjahr so.


    2021 wurde die Umgangszeit auf Samstag 10 Uhr bis Sonntag 16 Uhr beschränkt, als ich nach dem gemeinsamen Sorgerecht gefragt habe. Ein Termin beim Jugendamt zu dem Thema hat uns zur Erziehungsberatung geführt. Davon hatten wir 2022 etwa 4 Termine, da die restlichen aus verschiedensten Gründen von der Mutter abgesagt wurden.


    Die Beantragung des gemeinsamen Sorgerechts musste ich gerichtlich klären, da es ein ganzes Jahr einvernehmlich nicht funktioniert hat. Es läuft darauf hinaus, dass wir im Sommer 2023 dann endlich das Sorgerecht teilen. Das hilft mir aber leider nicht bei der Klärung der Umgangszeiten.


    Ich hoffe der Text ist soweit verständlich. Falls nicht bitte ich um Rückmeldung.


    MfG Benny

    Hi,


    danke, das ist ein guter Hinweis. Ich hoffe doch, dass es in diesem Fall eindeutig ist, was dem Kindeswohl entspricht und dass ich nur dann Infos bekomme und beteiligt werde, wenn die Mutter sich dazu verpflichtet fühlt.


    Noch eine Frage, die mir dazu einfällt:

    Wenn es beim gemeinsamen Sorgerecht darum geht, dass wir in der Lage sind zu "kooperieren" und gemeinsam Einigungen erzielen können, steht dann nicht die Uneinigkeit über die Menge an Umgangszeit (aus meiner Sicht zu wenig, aus ihrer Sicht zu viel) dem entgegen und wirkt es dann nicht so, als könnten wir keine Einigungen erzielen? Hoffe der Satz ist verständlich...

    Hi TK,


    danke für die Ratschläge bezüglich eines weiteren Verfahrens und dem Versuch einer Zusatzvereinbarung. Ich bemühe mich mit Hilfe meiner Anwältin ein Konzept zu erarbeiten und verschiedene Modelle anzubieten, umsetzbare Verbesserungen in der Umgangsthematik aufzuzeigen, sodass künftig Ausfälle in der Größenordnung von diesem Jahr nicht mehr vorkommen müssen.


    Beide Seiten haben Anwälte, es gibt auch einen Kindesbeistand.


    Ich hoffe so sehr, dass dort vor Gericht kompetente Menschen sitzen, die die äußerst komplexe Sachlage richtig analysieren und meine Rechte als Vater unterstützen.

    Hi TK,


    danke für die Antwort.

    Es ist auch nicht meine Absicht Fronten zu verhärten. Bin nur dem Handeln der Mutter hilflos ausgeliefert gerade und kann nichts gegen ihr Fehlverhalten tun.


    Gibt es denn vor Gericht die Möglichkeit über den Umgang zu sprechen? Schließlich geht es nur um die gemeinsame Sorge.


    Allerdings laufen die Vereinbarungen für den Umgang so schlecht, dass ich sehr gerne eine Vereinbarung treffen würde, eine gerichtliche Regelung finden möchte, an die sich beide Parteien halten müssen. Momentan ist es so, dass mir spontan der Umgang weggenommen wird. Wenn unsere Tochter krank ist, dann sogar ohne Ersatz. Bei ihrem Urlaub habe ich 3 statt den 5 Tagen als Nachholtermine an andere Umgänge dranhängen können. Es werden Einigungen nur dann gefunden, wenn ich eine klare Verminderung der Umgangszeit in Kauf nehme und das wirkt sich langfristig negativ auf die Beziehung zu meiner Tochter aus.


    Wie erreiche ich mit der Mutter eine konstruktive Basis, bei der wir auf Augenhöhe auf der Elternebene kommunizieren?

    Hallo zusammen,


    kurz zur Situation:

    Trotz regelmäßigem Umgang kam es dazu, dass ich unser Kind aufgrund eines spontanen Urlaubes mit der Mutter (nicht mit dem anderen Beitrag im Forum verwechseln, der nicht nicht von mir), seit Ende Oktober nicht sehen konnte.

    Geplant war (auf Wunsch unserer Tochter), dass sie einen Tag früher (heute schon) zu mir kommt und wir ab heute bis Sonntag den regulären Umgang miteinander verbringen.

    Nun kam die Nachricht, dass die komplette Zeit leider ausfallen muss, da sie Corona hat.


    Aufgrund der Vorgeschichte habe ich erhebliche Zweifel an dem Wahrheitsgehalt dieser Aussage. Dagegen tun, kann ich allerdings nichts... oder?


    Da wir Anfang Dezember vor Gericht für die gemeinsame Sorge sind (habe 1 Jahr auf eine einvernehmliche Lösung gewartet) habe ich etwas Angst, mich jetzt falsch zu verhalten, sodass mir das negativ ausgelegt werden könnte.


    Kann sie einfach so behaupten, dass unsere Tochter Corona positiv ist und ist sie im Recht, wenn sie sagt, es muss nichts dafür nachgeholt werden?


    Habe ich einen Handlungsspielraum, der nicht zu einer Eskalation der Situation führt?


    Ich hoffe auf aufschlussreiche Antworten


    MfG

    Stand die elterliche Sorge den Eltern gemeinsam zu und ist ein Elternteil gestorben, so steht die elterliche Sorge dem überlebenden Elternteil zu (§ 1680 BGB).


    An dieser gesetzlichen Regelung kann die Mutter nichts ändern.


    Der Ehegatte könnte im Todesfall der Mutter eine Verbleibensanordnung nach § 1682 BGB beim Familiengericht beantragen.

    Vielen Dank für die Antwort, die beruhigt mich etwas.


    Sollte eine Verbleibsanordnung geschrieben werden, wäre diese auch nur befristet, richtig?


    Eine Sorgerechtsverfügung würde nicht in Kraft treten, selbst wenn sie versucht mich als Vormund auszuschließen?

    Hallo zusammen,


    die Mutter meines Kindes hat sich jetzt, ein Jahr nach dem Diskussionsbeginn über die gemeinsame Sorge, entschieden doch den einvernehmlichen Weg zu gehen.


    Ich habe meinen Auftrag beim Jugendamt schon erfüllt und jetzt wurde die Mutter aufgefordert, einen Termin beim Jugendamt zu machen.


    Daraufhin teilte sie mir mit, dass sie "das mit dem Sorgerecht erledigt" noch eine wichtige Sache zu erledigen hat.


    Auf Nachfrage erklärte sie mir, dass sie vorher veranlassen möchte, dass falls ihr was passiert, unsere Tochter bei ihrem jetzigen Mann, also dem Stiefvater, bleibt.


    Kann sie das so machen?... Ich bin verwundert und natürlich auch sehr gekränkt über ihre Entscheidung.


    Das Internet half mir, etwas über Sorgerechtsverfügungen herauszufinden und es wurde auch vom "Schutz der Stieffamilie" gesprochen.


    Jetzt bin ich überfragt und muss noch so lange auf die Rückmeldung meiner Anwältin warten... Kann mich jemand beruhigen?


    Ich freue mich über jede Rückmeldung.


    LG Benny

    Hallo edy,


    danke für deine Einschätzung der Situation.


    Wir sind in einer Erziehungsberatung (2 Termine gab es schon, der 3. muss wegen der Geburt verschoben werden).


    Mir wurde dazu geraten, nicht zu diesem Zeitpunkt zu klagen, da es den Fortschritt in der Erziehungsberatung verhindern könnte.


    Ich bin sehr verunsichert, was der richtige Weg ist...

    Einerseits ist der gerichtliche Weg "sicher" und führt zwangsweise zu einer Veränderung der Situation.

    Andererseits möchte ich die Beziehung zu meiner Tochter nicht durch Boykotts und Intrigen der Mutter gefährden...


    Ich leide sehr stark unter dieser angespannten Situation und hoffe, dass es wenigstens für sie keine große Belastung wird.


    Auch der Mutter möchte ich nichts schlechtes und würde mir eine kooperative, friedliche und freundliche gemeinsame Erziehung wünschen.


    LG


    Benny

    Guten Morgen,


    meine Tochter(4) wird jetzt aufgrund der neugeborenen Schwester vor die Wahl gestellt, ob sie die Umgangskontakte mit mir wahrnehmen möchte, oder lieber zu Hause bei der Mutter bleibt.

    Es handelt sich um eine eigentlich komplette Ferienwoche, die vereinbart war und ein Fr-So Papa-Wochenende kurz davor. Jetzt soll beides nur vielleicht möglich sein, je nachdem ob sie, wenn ich sie abhole, in der Stimmung ist, mitzukommen.


    Das kann doch nicht richtig sein, oder?


    Hat jemand Ideen, mit welchen Argumenten ich die Mutter überzeugen kann, das anders zu handhaben und was wären Lösungen, wie wir auf die Bedürfnisse unserer Tochter eingehen können, ohne sie vor die Wahl zu stellen?


    Ich freue mich über jede Überlegung,


    LG


    Benny

    Hallo,


    hier nochmal Antworten auf die anderen Fragen:

    Zitat

    Noch etwas fällt mir auf: wieso willst du mit dem Mann sprechen? Er hat mit der Angelegenheit nichts zu tun.

    Momentan ist es so, dass Die Mutter mit dem Mann alles bespricht und mich über die gefallenen Entscheidungen (wenn ich Glück habe) informiert.

    Rechtlich gesehen wäre bei geteiltem Sorgerecht natürlich keine Mitsprache seinerseits erforderlich und ein Kontakt zu ihm nicht zwingend notwendig.

    Dennoch wäre mir hier ein friedlicher Kontakt sehr wichtig, da er ein wichtiger Teil im Leben meiner Tochter ist und es nur ein weiterer blinder Fleck für mich ist. Laut Aussagen der Mutter sind beide der Auffassung, ich würde ihn als zweiten Papa nicht akzeptieren, obwohl ich es schon deutlich gesagt habe. Das würde ich einfach gerne persönlich nochmal sagen.


    Zitat

    Das Sorgerecht hätte man problemlos längst gerichtlich durchsetzen können. Warum hat man das nicht getan?

    Ich war immer auf der Suche nach einem einvernehmlichen Weg und hatte lange das Gefühl, dass wir das irgendwann schaffen.

    Erst die Geschichte mit der Namensänderung hat mir die Augen geöffnet. Ich wurde gefragt, habe mich klar dagegen ausgesprochen und es ausführlich begründet. Darauf wurde nicht reagiert und es trotzdem einfach kommentarlos durchgezogen.



    Das macht mich alles so traurig und es ist frustrierend, so wenig Einfluss auf den Verlauf des Geschehens zu haben.

    Ich habe Angst, dass dieser ganze Streit sich negativ auf die Bindung zu meiner Tochter auswirkt und sie darunter leidet, so wie ich bereits leide.


    MfG


    Benny

    Hallo TK,


    vielen Dank für deine Antwort.

    Ich freue mich über die Kritik, weil mir das hilft, Dinge aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können.

    Zitat

    das Wechselmodell funktioniert nur, wenn die Eltern miteinander kommunizieren können, und zwar auf Dauer, und das Kind es verträgt. Außerdem müssen die Eltern in unmittelbarer Nähe leben. Ob diese Voraussetzungen alle da sind, das können wir hier nicht abschätzen.

    Ich bin mir sicher, dass ein Wechselmodell für meine Tochter auf Dauer eine sehr gute Lösung sein kann, wenn es von beiden Seiten richtig begleitet und unterstützt wird. Wir wohnen 10 Minuten voneinander entfernt und die Kommunikation führt für die Mutter zu einer großen Aufregung, wenn es um den Umgang geht, aber sie funktioniert und wir arbeiten dran. Ich für meinen Teil versuche viele Angebote zu machen wenn es um unterschiedliche Sichtweisen/Meinungen geht. Problematisch ist, dass sie die Rechtslage auch kennt und dann gerne behauptet, eine Kommunikation sei nicht möglich oder zu stressig (gleichzeitig ist das ihre Begründung für das alleinige Sorgerecht). Ich gebe mir die größte Mühe eine friedlichen und offenen Austausch über die Belange unserer Tochter zu führen, aber stoße auf großen Widerstand.

    Das ganze macht es so unfair, da ich mich noch so richtig und wohlwollend verhalten kann, es dann am Ende aber an ihr liegt, ob es wirklich funktioniert. Sie hat die Zeit mit unserer Tochter als einen Kuchen bezeichnet, von dem jeder das größte Stück möchte. Ich hoffe sie kommt noch ins Umdenken und sieht die Vorteile einer echten gemeinsamen Erziehung.

    Wie man einen guten Anwalt findet, das habe ich weiter unten in einem Unterforum schon mal ausführlich dargestellt.

    Danke, das schaue ich mir gerne an :)


    MfG


    Benny

    Hallo Zusammen,


    mein Name ist Benny und habe eine 4-jährige Tochter.


    Im Folgenden Abschnitt versuche ich den bisherigen Verlauf zu Skizzieren (nicht relevant für die eigentliche Frage):


    Im Mai 2016 erfuhr ich, dass meine Ex-Freundin schwanger (von mir) ist.

    Es gab nach einer, am Ende toxischen, 4-jährigen Beziehung keinen Weg dahin zurück und das haben wir beide eingesehen.

    Nun wollte ich mich erst auf das Kind einlassen, wenn ich wirklich sicher sein konnte, dass ich der Vater bin.

    Mit genau 2 Monaten habe ich meine Tochter dann kennengelernt und von da an erst unregelmäßig, dann durch mein Anliegen auch regelmäßig bei einem gemeinsamen Freund sehen können. Das war eine gute Lösung, da meine Ex-Freundin ein großes Unwohlsein in meiner Nähe verspürt und ihre Bindungsintoleranz (die sich auch heute noch zeigt) sich nicht auf unsere Tochter auswirken sollte. Nach 3 Monaten hat die Mutter die Umgangskontakte eingestellt mit der Begründung, dass ich mich nicht genug kümmern würde. 2 Monate später konnten wir bei einem Hilfeplangespräch beim Jugendamt einen betreuten Umgang organisieren, über den ich meine Tochter dann alle zwei Wochen für 2 Stunden in einer sehr künstlichen Umgebung "kennenlernen" durfte, begleitet durch einen Träger und Anfangs im Beisein der Mutter. Nach 10 Monaten habe ich sie das erste Mal für einen ganzen Nachmittag alleine betreut und darauf folgten weitere Fortschritte, die zu kompletten Wochenenden (Fr-So) führten. Ich konnte sie nach Absprache auch unter der Woche sehen, wenn es mir zeitlich möglich war und die beiden nichts geplant hatten. Das Verhältnis wurde so gut, dass ich in ihrer Wohnung auf die Kleine aufpassen durfte, als sie krank war, weil sie arbeiten musste. Als sie 2 Jahre alt wurde, durfte ich die ersten Fotos von ihr machen. Als sie auf Partnersuche war und während ihrer Prüfungen(Ausbildungsabschluss), habe ich sehr viel Zeit mit meiner Tochter verbringen können, doch dann wurde alles weniger. Der neue Partner wurde nach 4 Monaten schon als "anderer Papa" installiert und erst im Nachhinein mit mir kommuniziert.

    Das Thema Sorgerecht (was sie alleine hat) habe ich immer Mal wieder zum Thema gemacht und es hieß, dass wir das in die Zukunft schieben, sobald sie mehr Vertrauen in mich hat.

    Ein Kontakt zum Partner wurde mir untersagt, sodass die Kommunikation immer nur über die Mutter läuft.

    Als ich es dann letztes Jahr im August ansprach und es über das Jugendamt klären wollte, hat sie sehr allergisch darauf reagiert und mir von der bestehenden Umgangsregelung einen kompletten Tag gestrichen, sodass die Papa-Wochenenden nun von Sa 10 Uhr- So 16 Uhr gingen. Der Termin beim Jugendamt hat dies dann nicht rückgängig machen können und zur Klärung des gemeinsamen Sorgerechts auch nichts beigetragen. Mit der Empfehlung zu einer Erziehungsberatung, wurden wir mit unserem Problem alleine gelassen, da es ein Luxusproblem ist, wenn der Vater sich bemüht und seitens der Mutter nicht erwünscht ist. Aus ihrer Sicht störe ich deren "heile Familie", handle egoistisch und gebe mich nie zufrieden mit Kompromissen. In diesem Jahr begann die Erziehungsberatung und wir erzielten schon einen Fortschritt in der Teilung der Ferienzeiten und einen, der beiden geklauten Freitage, gehört jetzt wieder zum Umgangswochenende. Das gemeinsame Sorgerecht möchte die Mutter weiterhin nicht und stellt sich in Diskussionen darüber quer. Letzten Monat hat sie ihren Partner geheiratet und bekommt diesen Monat ein Kind von ihm. Sie hat, obwohl sie nach meiner Zustimmung gefragt hat und ich ablehnte, durch das alleinige Sorgerecht ihre Möglichkeit genutzt, mit unserer Tochter zusammen den Nachnamen ihres neuen Mannes anzunehmen. Sowas hätte das gemeinsame Sorgerecht natürlich verhindert.


    hier zur eigentlichen Frage:


    Nach all der Geduld und der Suche nach friedlichen Wegen und konstruktiven Gesprächen, bleibt mir nichts anderes übrig, als den Rechtsweg zu bestreiten.


    Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich in Richtung Doppelresidenzmodell gehen möchte? Ich fühle mich nicht gut aufgehoben bei meiner jetzigen Familienrechtsanwältin und suche jemanden, der in solchen Verhandlungen Erfahrung (am besten mit Erfolg) hat und mir nicht sagt, dass jedes zweite Wochenende "objektiv betrachtet schon sehr viel ist".

    Ich möchte für meine Tochter, zu der ich eine sehr gute Bindung habe, die ich regelmäßig und intensiv betreue, noch mehr sein, als ein Wochenend-Papa und mich mehr mit einbringen können, wenn es um meinen individuellen Beitrag zu ihrer Erziehung geht.

    Ich wohne im Ruhrgebiet und suche hier eine/n Anwältin/Anwalt, die/der mich im Familienrecht vertritt.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und ich freue mich über jede Rückmeldung dazu.