Beiträge von Was-Nun

    Deine Frage, warum man so jemanden heiratet, ist berechtigt. So war es ja nicht immer. Ich persönlich glaube, dass Sie psychisch krank ist (ich meine das nicht despektierlich, bitte nicht mißverstehen) und auch bei einer Eheberatung, wo wir auf Ihre Initiative vor einigen Jahren waren, hat der Psychater (war tatsächlich ein Dr. med. psych) ihr das auf den Kopf zugesagt mit der Bitte, sich helfen zu lassen.


    Allerdings führte das zum sofortigen Abbruch der Beratung durch sie ("Frechheit, Dummkopf usw") und das Thema Eheberatung war für alle Zeiten durch. Ich denke, dass der Mann Recht hatte und wenn man so dazu liest, was ich natürlich gemacht habe, kommen da einige Punkte zusammen, die zur Diagnose passen.


    Aber man kann einen Menschen nicht zu seinem Glück zwingen - sie akzeptiert das nicht, niemand ist psychisch gesünder als sie und wir anderen, das schließt auch ihre Familie selbst im Kritikfalle ein, die Kranken. Es wird also keine medizinische Intervention geben, keine Möglichkeit, vielleicht mit Tabletten das eratische Verhalten einzubremsen oder wenigstens eine Diagnostik zu bekommen. Sie ist nicht unzurechnungsfähig, sie ist nicht in besonderem Maße fremd -oder eigengefährdend. Sie weiß was sie tut, geht dabei aber notfalls eben empathiebefreit über Leichen. Es fehlt an Fairness, an Verständnis für andere Positionen. Alles das, was ein Zusammenleben möglich macht. Anzeichen dafür gab es früher schon, aber vermutlich war ich zu wenig auf mich bedacht und hätte mehr dagegen halten sollen.


    Fakt ist, dass Dein Kommentar "...dann heiratet man nicht..." nicht hilfreich ist, denn leider wird das Leben vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. MIt dem Wissen heute würde ich nicht heiraten, immerhin schützt einen ja nicht mal mehr ein Ehevertrag, wie ich inzwischen nach stundenlanger Lektüre weiß.


    Zum Thema Bank:


    Die Bank soll mich gar nicht aus meinen Pflichten entlassen. Ich muss das Haus sowieso alleine zahlen, tue ich ja jetzt auch schon. Ich werde das auch weiterhin tun, bis das abbezahlt ist (niedriger, fünfstelliger Betrag, der noch offen ist). Für mich ändert sich gar nichts, schon aus Schufa-Gründen und meiner Kreditwürdigkeit werde ich immer alle Verpflichtungen weiter erfüllen - wollen und müssen. Sie soll von mir aus hier wohnen bleiben, es ist mir mittlerweile egal. Ich kann an dem Fakt sowieso nichts ändern. Aber ihr hier ein kostenloses Haus vorhalten und dann noch Unterhalt trotz der damit verbundenen Kosten leisten...das tangiert mein Gerechtigkeitsgefühl.


    Du schreibst viel zu gegenseitigen Verpflichtungen - welche Verpflichtungen treten denn für sie mir gegenüber ein? Siehst Du irgendeine?


    Zum Thema Kinder:


    Wo hab ich den EIndruck erweckt, ich akzeptiere eine Unterhaltsverpflichtung für meine Kinder nicht???? Ich würde Holzspäne essen, in Lumpen rumlaufen und nur noch Fahrrad fahren, wenn es nötig wäre, um meinen Kindern ein gutes Leben zu bieten. Ich würde gerne alleine für sie sorgen, denn im Unterschied zu einer gewissen Person können die sich auf mich verlassen und tun das auch. Das Wechselmodell wäre für mich die Höchststrafe, weil ich wochenweise im Ausnahmezustand wäre. Und zwar, wenn die Kinder nicht bei mir sind :-(


    Mir geht es nur um eins:

    Warum muss ich "gemeinsam erwirtschaftetes" teilen, wenn es gar nicht "gemeinsam erwirtschaft" wurde, sondern der eine Partner vorsätzlich und absichtlich durch Hinschmeissen aller Verpflichtungen sich aus dem gemeinsamen erwirtschaften entzieht und die gemeinsame Substanz damit Zug um Zug schwächt bis hin zur Auslöschung der finanziellen Barsubstanz?


    Wenn ich das nach der Trennung tun würde, würde ein fiktives Einkommen herangezogen werden. Ich müsste also selbst als Habenichts Unterhalt leisten, einen vollstreckbaren Titel kassieren und künftig immer links und rechts der Haustür gucken, ob nicht der Gerichtsvollzieher wartet. Während sie einfach kündigen konnte, dürfte ich das nach oder kurz vor der Trennung nicht mehr? Das soll fair und gerecht sein?


    Wenn ein Ehepartner gegen den Willen des anderen (vor Zeugen belegbar) sich völlig aus dem gemeinsamen Wirtschaften zurückzieht und eigenmächtig entscheided, vom Geld des anderen leben zu wollen - das soll sanktionsfrei bleiben und der Ausgenommene muss das alles hinnehmen? Ich verstehe Deinen Hinweis in Sachen Sozialstaat - aber der kann wenigstens dazu zwingen, arbeiten zu gehen. Ich kann das ihr gegenüber mangels Handhabe nicht.


    Ich weiß und hab schon verstanden, dass ich zum Anwalt muss und werde das natürlich auch machen. Aber wozu gibt es solche Foren, wenn man nicht mal nachfragen kann nach Erfahrungswerten. Ich habe dankenswerterweise hier einen spannenden Link erhalten, der mich schon mal weiterführt.


    Viele Grüße


    Stefan

    Einerseits beschwerst du dich über Ungerechtigkeit, willst ihr dann aber ein Haus schenken?

    Ich kann dir nur noch mal raten, einen Anwalt aufzusuchen!

    Von "wollen" kann keine Rede sein. Aber realistisch wohnen kann ich dort sowieso nicht mehr. Bezahlen muss ich es sowieso alleine, egal ob ich dort wohne oder nicht.


    Das Haus würde ich unter der Prämisse freigeben, dass ich danach von allen bestehenden wie künftigen Forderungen freigestellt bin. Also quasi meine Freiheit zurück bekomme, mein Einkommen und meine Rente für mich planen kann und dann nochmal neu anfangen kann, ohne auf Jahre von Altlasten verfolgt zu werden und ständig mit Forderungen konfrontiert zu sein. Vor allem im Sinne des Ziels, das ganze halbwegs einvernehmlich hinzubekommen und den Streitwert nicht nach oben zu treiben.


    Vermutlich mache ich den gleichen Fehler wie immer, zu defensiv zu denken und zu wenig konfrontativ. Aber wenns meinem Frieden und dem meiner Kinder dient. Um die mach ich mir die allermeisten Sorgen.


    Viele Grüße


    Stefan

    Hallo TK,


    ich musste Deine Zeilen erstmal sacken lassen, ich bin über Deine Unterstellungen und Mutmaßungen, mithin Wertungen echt erschüttert. Du kennst meine Umstände überhaupt nicht und packst Wertungen dieser Kategorie in Deinen Beitrag? Ich finde das ganz schön anmaßend.


    Meine Haltung stört Dich also?


    Ich tue nicht so, dass Sie den Job aus purer Faulheit aufgegeben hat - Es ist auch so. Sie versorgt weder das Haus noch die Kinder und schon gar nicht, wenn man den Begriff "versorgen" denn doch benutzen möchte, alleine. Das tue ich nämlich auch und zwar in Vollzeit tätig. Ich gehe mit den Kindern zum Arzt, zu Hobbys, bin in Kita und Schule als Elternvertreter tätig, nehme externe Termine wahr (Schuluntersuchung etc.) - und zwar immer. Weder unsere Zahnärztin, noch die Kieferorthopäden hat sie jemals kennen gelernt.


    Bereits vor Geburt & Schwangerschaft der Kinder ist sie unabgesprochen in Teilzeit gegangen, einfach weil ihr die Arbeit zuviel war. Und nein, sie hat die Zeit nicht in den Haushalt als treusorgende Ehefrau (will ich auch gar nicht, ich möchte kein Heimchen) gesteckt, sondern in Netflix und Co. Ich hätte damals schon gehen sollen, aber leider... Die Netflix-Auswertung ist mehr als spannend, ich habe diese natürlich gesichert. Ich wusste, dass es viel ist. Aber nicht, dass es soviel ist.


    Zum Zeitpunkt der Kündigung gabs den Pflegefall noch gar nicht, der kam erst danach und war zunächst willkommenes Alibi, um nicht arbeiten gehen zu können. Allerdings wird es jetzt langsam auch schon wieder zuviel...wie auch alles andere, was sie jemals angegangen ist. Zwei geschmissene Studiengänge, drei an die Wand gefahrene Gewerbe. Ich hab sie bei allem immer unterstützt und geholfen und sogar dann, wenn ich aus Erfahrung wusste, wie das ausgeht, trotzdem meine Kraft in ihre Projekte gesteckt. Alles umsonst.


    Es fehlt ihr auch nicht den Mut, mir davon zu berichten. Sie macht das einfach, ich werde entsprechend informiert und basta. Das ist dann so, da ist dann auch jede Unterredung im Sinne eines Meinungsaustauschs vergebene Kraft. Ich bin erschüttert, dass Dein Beitrag ("...nicht den Mut hatte...) eine Unterdrückung durch mich insinuiert, das Gegenteil ist der Fall. Ich bin zu gutmütig, zu nachgiebig und in der Gesamtschau gesehen einfach dumm. Sie hat mir davon brühwarm berichtet: "Ich geh nicht mehr arbeiten, Du verdienst genug für uns alle" - basta. Soviel zum Thema Mut. Ich würde mich das nicht trauen.


    Ich habe für mich festgelegt und auch kommuniziert, dass ich nach ihrer Kündigung keinen Cent mehr als vorher auf unser gemeinsames Konto (auf das Ihr Gehalt ging, wovon sie sich ihren Anteil woanders hin überwiesen hat) überweisen werde und ziehe das auch durch. Sie hat das akzeptiert, allerdings leert sich so langsam das Konto. Ich haushalte mit meinem übrig bleibenden Geld und bin sparsam, ohne geizig zu sein und bestreite meine persönlichen Ausgaben allesamt aus diesem Geld - nicht vom Familienkonto. Anders als meine Frau, die von diesem Konto auch ihre persönlichen Ausgaben tilgt.


    Ich habe ein paar Rücklagen, an denen sie kein bisschen mitgewirkt hat - alles was ich seit 2016 auf meinem Konten (Giro und Aktien) habe, habe ich von meinem Geld zurück gelegt, ohne meine Verpflichtungen an die Familie zu vernachlässigen.


    Das Geld auf dem Familienkonto ist rechnerisch (meine Einlagen + Ausgaben) mehrfach durchgespült, d.h. jeder von Ihr jemals eingebrachte Euro inzwischen mehrfach aufgebraucht.


    Wie gesagt...Deine Zeilen haben mich wirklich traurig gemacht. Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Außer meine Blödheit, nicht früher die Reißleine gezogen zu haben.


    Viele Grüße

    Stefan

    Hi,


    ich danke Euch erstmal für Eure Beiträge.


    Mir geht es nicht primär darum, Ihr keinen Unterhalt zu zahlen. Mir geht es um die Ungerechtigkeit, dass sie sich ohne Not (der Pflegefall war nicht der Grund, auch nicht die Kinder) aus dem Arbeitsleben zurückzieht und damit ja quasi unser gemeinsames Vermögen schädigt, in dem sie dazu nichts mehr beiträgt und der gemeinsam erwirtschafteten Substanz lebt und diese mehr als ihr zusteht mindert.


    Das dürfte ich z.B. nach der Trennung nicht und würde dafür zur Verantwortung gezogen werden - wenns vorher passiert, scheint das total egal zu sein :-( Ich verstehe das einfach nicht.


    Ich würde gerne die Kinder (VIER und ACHT) mitnehmen und alleine erziehen, aber das wird so nicht funktionieren. Ich würde also 50% erziehen, versorgen und bezahlen und müsste trotzdem für ihren hälftigen Lebensunterhalt die Kinder betreffend nochmal Unterhalt zahlen. Das ist doch Wahnsinn :-(


    Ich habe Angst, dass ich meine persönlichen Rücklagen an sie hälftig verliere (Zugewinnausgleich), während sie seit über zwei Jahren keinen Cent mehr beisteuert. Das Haus gehört uns klassisch beiden, wobe ich seit geraumer Zeit die entsprechenden Hypo-Zahlungen alleine aufbringe - sie bringt ja nichts mehr nach Hause. Ich habe eh immer mehr bezahlt, ok. Aber alles zu zahlen und trotzdem am Ende verlieren, das geht mir gegen den Hut.


    Mir ist das Haus fast scheißegal, ich würde es ihr sogar kostenfrei überlassen. Notfalls sogar im juristischen Sinne schenken, also meinen Anteil daran (ungefähr pi x Daumen 200.000 Euro) schlicht skippen, um unter Zurücklassung der Altlasten nochmal neu anzufangen.


    Ich weiß, dass wenn es um juristische Sachverhalte geht, die Frage nach Gerechtigkeit nur Bauchschmerzen macht. Aber es kann doch nicht sein, dass ein Partner, der sich so verhält, am Ende vollumfänglich belohnt wird und der andere Partner guckt voll in die Röhre.


    Meine Überlegung ist tatsächlich, einfach jetzt in 50% Teilzeit zu gehen - hat sie ja auch gemacht... ok 100% Teilzeit :-( Aber das scheint mir der einzige Weg zu sein, um am Ende nicht der von allen Lawinen zerquetschte Idiot zu sein.


    Viele Grüße


    Stefan

    Liebes Forum,


    seit Tagen versuche ich für mich ein klares Bild zu bekommen, wie es demnächst in meinem Leben weiter geht.


    Situation: Ich (m), 44 bin seit 2001 verheiratet, habe zwei Kinder (Junge, 4, Mädchen, 8) und möchte mich von meiner Frau trennen. Wir wohnen noch in einer eigenen Immobilie, in der seit einem Jahr auch ihre Mutter als Pflegefall mit aufgenommen wurde und gepflegt wird. Das Haus ist noch nicht abbezahlt, aber die offene Summe überschaubar. Vor zwei Jahren entschied sich meine Frau aus freien Stücken (kein Bock auf die Corona-Regeln und Folgen) dazu, aus dem Arbeitsleben auszuscheiden. Ohne das abzusprechen, ohne sich mein Okay zu holen. Seit dem lebt sie von meinem Geld bzw. dem, was Sie noch auf der Seite hat und von der Substanz unseres gemeinsamen Kontos, dass sich naturgemäß nach und nach leert. Ich habe damals gesagt, dass ich keinen Cent mehr bezahlen würde auf unser gemeinsames Konto aufgrund ihrer Entscheidung und ziehe das auch durch. Wir regeln das so, dass ich von meinem Konto einen Fixbetrag auf das gemeinsame Konto überweise, von dem alles bezahlt wird - auch die Hausraten. Der Betrag ist aber unverändert seit ihrer Entscheidung, nichts mehr beizutragen. Inzwischen kann ich mit Fug und Recht sagen, das ich alles alleine bezahle, denn der noch verbliebene Betrag auf dem Konto ist deutlich unter dem, was in der Summe von mir in den letzten 12 Monaten dort hingeflossen ist.


    Vom restlichen Geld, dass ich verdiene, habe ich mir ein bisschen was angeschafft, Geld angelegt und auch einen "Notgroschen" auf dem Konto. Ich habe jetzt Sorge, dass ich das alles an sie verlieren werde, obwohl sie sich einfach so aus dem gemeinsamen Erwerbsleben zurückgezogen hat.


    Sie kümmert sich teilweise um die Kinder, aber das tue ich auch, zu Hause und außerhalb. Aber nahezu alles, was sich außer Haus abspielt (Arzt, Hobbys usw), erledige ich und das, obwohl ich in Vollzeit berufstätig bin. Ich habe zeitweilig das Gefühl, mich aufzuopfern und meine Frau sitzt zu Hause und klagt bereits wegen Kleinigkeiten über die totale Überlastung :-(


    Frage: Trennungsunterhalt und Wohnung


    Mir ist klar, dass ich aus dem Haus ausziehen muss :-( Ich habe keine Chance, das anders zu lösen. Schon wegen des dort wohnenden Pflegefalls. Nicht nur aus juristischen Gründen, auch aus moralischen Gründen möchte ich die alte Frau nicht mit den Folgen unserer Trennung ins Heim befördern und damit meiner Frau das perfekte Alibi liefern, sich auch noch von dieser Last zu befreien.


    Ich bin also in der Situation, dass ich:


    a) die Hausrate + alle Nebenkosten weiter zahlen muss

    b) meine eigene Miete für meine neue Bleibe finanzieren muss

    und

    c) eine "mittellose" Noch-Ehefrau habe


    Ich habe Befürchtungen, dass ich in dieser Angelegenheit am Ende der dumme August bin, der für alles den Kopf hinhalten muss.


    Muss ich unter den Umständen (arbeitsunwillig, faul und träge) trotzdem Trennungsunterhalt bezahlen? Obwohl sie sich eben nicht aufopferungsvoll und unter Verzicht auf eigenen Wohlstand um Haus und Familie gekümmert hat, während ich "Karriere" gemacht habe? Sie hat sich aus freien Stücken entschieden, nciht mehr zu arbeiten und ich habe das ausdrücklich abgelehnt - dafür gibt es Zeugen.


    Muss ich wirklich befürchten, dass ich Ihr einerseits Trennungsunterhalt zahlen muss, vielleicht auch noch ein Auto (Haus auf dem Land), das Haus voll weiterfinanzieren muss (obwohl beide Kreditnehmer sind) und zusätzlich noch mein Auto zahlen und meine eigene Wohnung?


    Natürlich strebe ich an, die Kinder mitzunehmen. Realistisch ist das aber nicht, so dass es im besten Fall auf das Wochenmodell (50/50) rauslaufen wird. Aber da meine Noch-Ehefrau ja "mittellos" ist, müsste ich für deren 50% Kindererziehung ja auch noch Kindesunterhalt zahlen, wenn ich meine bisherige Themenlektüre dazu richtig verstanden habe.


    Der Krankenkasse ist mittlerweile auch aufgefallen, dass ihr ehemaliger Arbeitgeber (Stadtangestellte) sie abgemeldet hat und erkundigt sich nach meinem Einkommen. Ich bin privat versichert und die Kinder ebenfalls.


    Ich bin echt verzweifelt, weil ich nicht glauben kann, dass ich für meine normale und vernünftige Lebensführung jetzt bestraft werden könnte. Obwohl ich der Berufstätige bin (Vollschichtdienst), stehe ich fast jeden Morgen mit den Kindern (06:30 Uhr) auf und schicke sie zur Schule und in die Kita. Während die Lebenskünstlerin ausschläft und nur an den Tagen aushilft, wo ich frühmorgens mal nicht da bin sondern arbeiten. Das ist aber tatsächlich eher die Ausnahme denn die Regel.


    Schützt mich da irgendwie das Recht oder bin ich tatsächlich der Gelackmeierte?


    Viele Grüße


    Stefan