Thema von nathi

  • Nathi Vor 3 Stunden

    hallo, ich habe eine Frage ich kenne ein Ehepaar, das ein Baby Adoptiert hat trotz das die Frau starke Epilepsie hat.Sie nimmt Medis ,aber durch den Stress kann ja ein Anfall bekommen .Sie hat keine Hilfe,der Mann arbeitet und keine Verwandten kommen. ich gönne es ihnen und sie lieben Kinder ,aber wie kann das Amt sowas riskieren? sie haben mir Erzählt,das sie auch den Vermittler Zuhause besuchen vom Amt. Das finde ich merkwürdig ,selber fragen möchte ich nicht das kommt blöd rüber. Ich habe aber auch gelesen,von Foren teilnehmer die auch mit Epilepsie Adoptieren wollten ,das es abgelehnt wurde weil zu gefährlich. wie ist das denn kennt sich jemand aus?

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  • Hallo Nathi,


    du bist also der Meinung dass das "Amt" eigenständig gehandelt hat, ohne Ärzte/Experten usw. ?


    edy

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  • Hi,


    hier ist einiges anders, als es Nati wohl weiß. Ein Baby ist in der Regel nicht adoptiert. Einer Adoption ist mindestens ein Jahr "Probezeit" vorgeschaltet. Und - es wird vieles vor der endgültigen Adoption überprüft. Nicht nur die finanzielle Situation, sondern auch die gesundheitliche, soweit sie Einfluss auf die Erziehungsfähigkeit haben könnte. Und dann wird überprüft, wie denn die Adoptiveltern mit dem Kind zurecht kommen, in der Probezeit. Ob es also passt. Da werden also nicht einfach mal Adoptionspapiere unterschrieben und gut ist.


    Da habe ich wirklich Vertrauen zu den Behörden, was ansonsten nicht immer der Fall ist.


    TK